Können wir noch von Kosmopolitismus reden, wenn der autoritäre Nationalismus blüht? Wollen wir noch Weltbürger:innen sein, wenn „Globalisierung“ wie „Krise“ klingt? Das Symposium Kosmopolitismus von unten – Annäherungen an eine globale Demokratie“ beruht auf der Überzeugung, dass diese Themen gerade jetzt auf die Tagesordnung gehören: Nicht weniger globale Kooperation ist vonnöten, sondern die intensive Suche nach „gemeinsamen Welten“ und Formen solidarischer Kooperation. Ihr sind die Vorträge und Foren der dreitägigen Veranstaltung gewidmet.
Am zweiten Tag gibt es zudem unter dem Titel „Der universelle Kompass“ einen Abend für die Menschenrechte in Wort und Musik, präsentiert vom Ensemble Modern und dem Orchester „Bridges – Musik verbindet“.
Das Symposium findet überwiegend in deutscher Sprache statt.
Mit: Seyla Benhabib, Stephan Lessenich, Ilija Trojanow und vielen anderen
Anmeldung Symposium 2. / 3.10. (bis zum 20.9.):
E-Mail Link: anmeldung@globalassembly.de
Informationen zum Ticketkauf (Konzert):
Externer Link: www.ensemble-modern.com
Weitere Informationen und Anmeldung 1.10.:
Externer Link: www.netzwerk-paulskirche.de Externer Link: www.stiftung-medico.de/der-utopische-raum
Veranstaltet von:
Initiative „Der utopische Raum“ (getragen u. a. von der Stiftung medico international, dem Institut für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau)
Verantwortlich: Transnationale Demokratie e. V.