Nach Stationen in Frankfurt, Mainz, Dresden und online findet die 6-teilige Tagungsreihe "Frankfurter Forum Junges Theater: FForwärts+machen" ihren Abschluss beim Festival Politik im Freien Theater. Seit November 2021 beschäftigt sich das Frankfurter Forum Junges Theater in unterschiedlichen Formaten und Partnerkonstellationen mit Machtverhältnissen, Fragen nach Teilhabe und Mitsprache. Die 6. und letzte Haltestelle möchte unter dem Motto „macht+spiele“ die Beobachtungen, Fäden, Erfahrungen und Perspektiven des vergangenen Jahres zusammen+sammeln.
Am 1.10. laden wir alle an Partizipation Interessierten zu einem FFrühstück und Erfahrungsaustausch ein: Wer neu dazukommt, ist genauso willkommen wie Wiederholungsteilnehmende. Diese haben die Möglichkeit, Referent:innen und Gäste der ersten fünf Teile wiederzusehen: Mit wem wolltet ihr das ganze Jahr über sprechen und es hat aber irgendwie nie geklappt?
Mit:
Jugendlichen FForums-Begleiter:innen & Vermittlungsteam, Frida & Leonie vom Podcast "
Gesamtkonzept:
Nikola Schellmann, Hanna Lena Hohmann (KJTZ) & Anne Paffenholz (bpb)
Interner Link: Programm Frankfurter Forum 2021/22, Teil 6 "macht+spiele"
6. Tagungsteil: macht+spiele
Zusätzlich zur Abschlussveranstaltung am 1.10. finden im Rahmen des 6. Tagungsteils am 30.9. weitere Begegnungen und Theaterbesuche für Frankfurter-Forum-Teilnehmende statt.
Ein detailliertes Programm folgt in Kürze online unter Externer Link: https://kjtz.co/2022/07/08/teil-6-des-frankfurter-forum-junges-theater-am-30-09-01-10/
Der 6. Teil der Tagungsreihe "Frankfurter Forum Junges Theater 2021/22: FForwärts+machen" ist eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ) in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Projektgruppe "Kinder- und Jugendtheater im Zoogesellschaftshaus" des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.
Gefördert durch:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, Stiftung Deutsche Jugendmarke und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend