Quo vadis, Freie Szene? Vor dem Hintergrund der bundesweiten Diskussionen um wachsende Herausforderungen, schwierige Arbeitsbedingungen und die sozialen Situationen freier Theaterschaffender steht eine kulturpolitische Debatte über die Zukunft der Freien Szene und ihrer Förderstrukturen an.
Gemeinsam mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) möchten die Veranstalter:innen des Festivals Politiker:innen von Bund, Ländern und Kommunen ins Gespräch mit der Szene der Freien Darstellenden Künste bringen. Dabei werden Kulturpolitiker:innen und Finanzpolitiker:innen in thematischen Runden zu Tischgesprächen eingeladen, die sich mit den Anliegen der Freien Darstellenden Künste beschäftigen. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt.
Mit Gästen aus Politik und Verwaltung (in alphabetischer Reihenfolge):
Philipp Breiner (Referent für Bildungspolitik, Wissenschaft und Kunst - CDU Hessen), Dr. Ina Hartwig (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft - SPD, Frankfurt am Main), Dr. Skadi Jennicke (Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig - DIE LINKE und Vorsitzende des Kulturausschusses des Deutschen Städtetages), Mirrianne Mahn (Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport - GRÜNE, Frankfurt am Main), Jan Schalauske (MdL, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE Hessen), Mirjam Schmidt (MdL, Sprecherin für Kunst und Kultur - GRÜNE Hessen), Christina Stausberg (Hauptreferentin Dezernat für Bildung, Integration, Kultur, Sport und Gleichstellung - Deutscher Städtetag), Peter Paul Thoma (Stadtverordneter, Sprecher für Kultur, Sport, Bildung und Schulbau - FDP, Frankfurt am Main).
Weitere Informationen
Anmeldung bis zum 25.9.2022: E-Mail Link: verbindungen.foerdern@darstellende-kuenste.de
Eine Zusammenarbeit von:
Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) und Festival-AG
Gefördert von:
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V.