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Wie geht es der Zivilbevölkerung Rojavas? | bpb.de

Wie geht es der Zivilbevölkerung Rojavas?

von: Linda Peikert und Amélie Janda

Und wie wirken sich die türkischen Angriffe auf die Region aus?

Inhalt

Nach dem syrischen Bürgerkrieg begann 2012 der Aufbau der Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien, auch bekannt unter dem kurdischen Namen Rojava. Die Selbstverwaltung beruht auf demokratischen Grundsätzen, wird aber bisher international nicht anerkannt. Seit 2016 greift die türkische Regierung das Gebiet Rojava an, weil sie Rojavas Streitkräften unterstellt, Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu haben. Wir haben uns gefragt: Wie wirken sich die türkischen Angriffe auf die Region aus und wie geht es der Zivilbevölkerung heute?

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  • Spieldauer: 8 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Linda Peikert und Amélie Janda für bpb.de

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