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Betroffenheitsperspektive
Bianca Klose vom Trägerverein der "Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus" in Berlin stellt die Frage: Was kann es für Kinder und Jugendliche bedeuten, menschenfeindliche Handlungen im Kontext der Schule mitzuerleben, die unwidersprochen bleiben?
Inhalt
Der Begriff "Betroffenheitsperspektive" beschreibt die Folgen für Kinder mit Migrationserfahrungen, wenn sie im Unterricht menschenfeindliche Äußerungen miterleben. Wenn entsprechende Äußerungen unwidersprochen bleiben, kann dies dazu beitragen den Raum für ein solidarisches Miteinander einzuschränken. Bester Schutz dagegen ist eine frühe aufklärende Intervention durch die Lehrkraft.
Mehr Informationen
Interviews und Beratung: engelkes|tv, Lohmar
Technische Realisation: life is motion, Herford
Grafik: VISIO Kommunikation GmbH, Bielefeld
Produktion: 02.2021
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung
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