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et-Wahlmonitor: Frankreich nach der Wahl | bpb.de

et-Wahlmonitor: Frankreich nach der Wahl

Frankreich hat gewählt, der alte Präsident ist auch der neue: Mit rund 58 Prozent für den amtierenden Liberalen Emmanuel Macron und rund 42 Prozent für seine Rechtsaußen-Herausforderin Marine Le Pen ist am Sonntag ein spannender Wahltag zu Ende gegangen. Im Interview erläutert Frankreich-Korrespondentin Nina Henkelmann die Reaktionen auf die Wahl.

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Frankreich hat gewählt, der alte Präsident ist auch der neue: Mit rund 58 Prozent für den amtierenden Liberalen Emmanuel Macron und rund 42 Prozent für seine Rechtsaußen-Herausforderin Marine Le Pen ist am Sonntag ein spannender Wahltag zu Ende gegangen. Allerdings bleibt es weiter spannend, da im Juni die sogenannte dritte Wahlrunde ansteht, nämlich die Parlamentswahl, bei der sich entscheidet, wie viel Rückhalt Macron für seine Reformpläne bekommt.

Die europäische Presseschau euro|topics bietet Ihnen hier im Interview mit der euro|topics-Frankreich-Korrespondentin Nina Henkelmann einen Überblick über die Reaktionen in den Medien Europas zum Wahlausgang. euro|topics beobachtet täglich über 500 Medien in mehr als 30 Ländern. Wir suchen die spannendsten Debatten, die Europa gerade führt, aus und machen daraus eine Übersicht, die man im Internet und als Newsletter lesen kann.

*Cohabitation: Mit Cohabition bezeichnet man eine Lage, die entsteht, wenn der Präsident einer anderen Partei beziehungsweise einem anderen Lager angehört als die stärkste Fraktion im Parlament. Präsident Macron hatte bislang eine starke Mehrheit im Parlament und konnte so seine Regierungsvorhaben relativ glatt durchführen. Das könnte sich mit den Parlamentswahlen im Juni ändern.

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