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Warum ist Erinnerung wichtig? | bpb.de

Warum ist Erinnerung wichtig? Internationales Geschichtsfestival histoCON

von: Nadège Fundschler

Erinnerung ist allgegenwärtig: Wir besuchen Museen, benennen Straßen, feiern Gedenktage. Wie wir uns an unsere Vergangenheit erinnern und wie sich das über die Jahre verändert, erklärt dieser Film.

Inhalt

Warum ist Erinnerung wichtig? Der jüdische Autor, Philosoph, Holocaust-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel erklärt, warum das Erinnern für uns so unverzichtbar sein könnte: “Ohne Erinnerung gibt es keine Kultur. Ohne Erinnerung gäbe es keine Zivilisation, keine Gesellschaft, keine Zukunft.“ Ob als Individuum oder Gesellschaft: Erinnern ist entscheidend für unsere Identität und schafft ein Gefühl der sozialen Zugehörigkeit. Doch das Erinnern und Gedenken verändert und entwickelt sich im Laufe der Zeit.

Die histoCON ist ein internationales und englischsprachiges Geschichtsfestival, das Raum bietet für Austausch und Diskussionen über globale Perspektiven auf Geschichte und Erinnerung. Dieser Erklärfilm ist im Rahmen der histoCON 2021 entstanden.

Mehr Informationen

  • Redaktion bpb: Charlotte Jahnz, Tilman Schächtele

  • Animation: Magda Kreps, Lea Majeran

  • Sprecherin: Judith Shoemaker

  • Produktion: KOOPERATIVE Berlin

  • Produktion: 12.2021

  • Spieldauer: 2 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Nadège Fundschler für bpb.de

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