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Loyalität: Auf beiden Seiten Michael Aßländer im Interview
In Zeiten steigender Arbeitslosenzahlen erwarten Unternehmen zunehmend die flexible Arbeitnehmerin bzw. den flexiblen Arbeitnehmer. Doch die oft geforderte Flexibilität darf von den Unternehmen nicht einseitig ausgenutzt werden, so Dr. Michael Aßländer.
Inhalt
In Zeiten von Ich-AGs und steigender Arbeitslosenzahlen erwarten Unternehmen zunehmend die flexible Arbeitnehmerin bzw. den flexiblen Arbeitnehmer. Diese sollen ihre Arbeitskraft ohne Aussicht auf eine langfristige Anstellung zur Verfügung stellen. Doch die oft geforderte Flexibilität darf von den Unternehmen nicht einseitig ausgenutzt werden, so Dr. Michael Aßländer, Geschäftsführer des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik. Entscheidend ist eine Art Sozialvertrag zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, der auf beiderseitiger Loyalität beruht.
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Kamera: Moritz Siebert
Schnitt: Steffi Niederzoll
Redaktion: Sonja Ernst, Sebastian Kauer
Produktion: 2004
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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