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Der 15. Januar 1990 - ein welthistorischer Tag Interview mit Roland Jahn
Der DDR-Bürgerrechtler und Journalist spricht über seine Erfahrungen als ARD-Reporter am 15. Januar 1990.
Inhalt
Roland Jahn wuchs auf in der DDR – 1983 wurde der junge Student und Bürgerrechtler ausgebürgert. "Ob im Osten oder Westen, wo du bist, ist nie am Besten" – dieser Satz war so etwas wie sein Motto, und fortan arbeitete Jahn als Journalist daran, Mißstände aufzudecken – besonders im Osten, aber auch im Westen. Den 15. Januar 1990 nennt er einen "welthistorischen Tag". Im bpb-Interview beschreibt Jahn, welche Stimmung damals herrschte und wie er als Reporter der ARD über die Ereignisse berichtete. Jahn wurde in den Folgejahren von Kollegen kritisiert, weil er mit umstrittenen Methoden an der Aufdeckung von SED-Mitarbeitern arbeitete. Auch dazu nimmt er im Gespräch Stellung.
Das Interview entstand im Januar 2005 am Rande der Veranstaltung "Ende der Dienstzeit in der Normannenstraße".
Mehr Informationen
Kamera: Oleg Stepanov
Schnitt: Oliver Plata
Redaktion: Sandra Schmid, Susanne Sitzler
Produktion: 01.2005
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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