Inhalt
Verseuchung durch Pestizide, Industrieanlagen und Rohstoffgewinnung ohne jeden Schutz: Spätestens in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts waren auch in der Sowjetunion die Folgen des Raubbaus an der Natur nicht mehr zu übersehen. Doch erst während der Perestroika-Zeit entstanden angestoßen durch Tschernobyl in vielen Unionsrepubliken Umweltbewegungen. Einige spielten eine Rolle auf dem Weg in die Unabhängigkeit, verloren jedoch danach wieder an Bedeutung. Die schwierige wirtschaftliche Lage in den neuen Staaten ließ nach dem Ende der Sowjetunion erneut die Natur ins Hintertreffen geraten. Heute kommen mit den Folgen des Klimawandels neue Probleme hinzu. Doch es gibt auch erste Hoffnungszeichen.
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Regie: Katja Schmitz-Dräger
Kamera: Franziska Busl
Produktion: Alina Schäfers
Schnitt: Anne Oehler
Ton: Wolfgang Becker
Redaktion bpb: Kateryna Stetsevych
Produktion: 09.2021
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung und ZOiS
Verfügbar bis: 05.12.2031
Lizenzhinweise
© 2021 Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) und Bundeszentrale für politische Bildung/bpb