Inhalt
Was hat Didier Eribon mit Margarete Stokowski zu tun? Annie Ernaux mit Saša Stanišić? Oder Maggie Nelson mit Karl Ove Knausgard? Bei allen Unterschieden, haben ihre Bücher eins gemeinsam: Sie entziehen sich den gängigen Schablonen und Ordnungen wie Roman, Erzählung, Biografie, Dokumentation, Enthüllung oder Historie. Sie sind weder nur Fiction noch klassische Non-Fiction. Und klar ist, sie werden momentan sehr gerne gelesen. Leser*innen bevorzugen gegenwärtig Geschichten, die durch persönliches Erleben beglaubigt scheinen. Geschichten, in denen das Medium der Selbsterkundung oft auch eines der Beschreibung von Gesellschaft ist.
Teil 4 einer Reihe mit 4 weiteren Veranstaltungen in Rostock, Berlin, Göttingen und Stuttgart.
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Kamera, Ton, Schnitt: Benno von Lange
Produktion: 14.12.2020
Spieldauer: 98 Min.
hrsg. von: Netzwerk der Literaturhäuser e.V.
Lizenzhinweise
© 2020 Netzwerk der Literaturhäuser e.V.