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Als Tochter von aus dem Iran eingewanderten Eltern (Mizrachim) ist Betty in Tel Aviv aufgewachsen. Juden, die aus muslimisch geprägten Ländern nach Israel eingewandert sind, werden auf Hebräisch als Mizrachim bezeichnet und stellen ca. 50 Prozent der jüdischen Bevölkerung dar. Betty ist langjährige Aktivistin, die sich für Gleichberechtigung einsetzt. Zu den Schwerpunkten ihres Engagements gehören die LGBTQ-Community, Geflüchtete und andere benachteiligte Gruppen. Sie war Gruppenleiterin im Open House for Pride and Tolerance in Jerusalem und Projektleiterin bei der NGO Israeli Gay Youth (IGY).
Betty Ezri ist eine von 20 Persönlichkeiten, die für das Projekt „Ungewöhnlich ist hier ganz normal: Stimmenvielfalt aus Israel“ ausgewählt wurden.
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Regie: Uri Schneider
Kamera: Colin Rosin
Schnitt: Ilan Wechsler
Redaktion und Produktverantwortung: Waltraud Arenz, Martin Schiller (bpb)
Konzeption: Israel Encounter Programs
Produktion: 08.2020
Spieldauer: 6 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Uri Schneider für bpb.de
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