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Als neue Wege der Holocaustvermittlung, fachwissenschaftliche Detailkenntnisse in die Bevölkerung zu tragen, können neue Medien hilfreich sein. Die Historikerin Kim Wünschmann arbeitet dabei sowohl mit animierten Kurzfilmen oder Graphic Histories im Comicstil. Dabei würden diese Medien beispielsweise mit Hintergrundtexten oder Kartenmaterialien ergänzt werden. Dass sich gerade bei der Nutzung digitaler Angebote transnationale Aspekte von Holocaust und Flucht auf einen Blick, quasi auf einen Klick, erschließen könnten, sieht sie als große Stärke dieser Ansätze.
Weitere Informationen: Externer Link: https://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/gerettete-geschichten/
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Produktion: 05.11.2019
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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