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Wieso Weshalb Warum? Eskalationen bei Protesten | bpb.de

Wieso Weshalb Warum? Eskalationen bei Protesten

von: Hamburger Institut für Sozialforschung; Dr. Colette Vogelern Universität Heidelberg Initiative Buirer für Buir; Dr. Stefan Malthaner Köln; Antje Grothus Leitender Polizeidirektor a. D. Udo Behrendes

Diskussionsrunde mit Udo Behrendes, Leitender Polizeidirektor a. D., Köln; Antje Grothus, Initiative Buirer für Buir; Dr. Stefan Malthaner, Hamburger Institut für Sozialforschung; Dr. Colette Vogelern Universität Heidelberg

Inhalt

Die Diskutierenden sprechen darüber, wie und warum es bei Protesten zu Eskalationen kommt. Dazu zählen sie sowohl gewalttätige Übergriffe als auch ein Abreißen des Dialoges zwischen den Beteiligten. Es wird betont, dass es keine allgemeingültige Formel zur Vermeidung eskalierender Auseinandersetzungen gibt und dass jeder Protest in seiner individueller Voraussetzungen betrachtet werden muss. Als Beispiel wird über die Verhärtung der Fronten im Zuge der Proteste gegen die Rodung des Hambacher Forstes herangezogen.

Mehr Informationen

  • Kamera und Schnitt: cine plus Media Service GmbH & Co. KG, Berlin

  • Produktion: 17.06.2019

  • Spieldauer: 51 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Leitender Polizeidirektor a. D. Udo Behrendes für bpb.de

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