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Dirk Baecker – Digitalisierung und die nächste Gesellschaft Beitrag zur Redenreihe "Making Sense of the digital Society"
Dirk Baecker untersucht die Frage, inwiefern Netzwerke und künstliche Intelligenzen Gesellschaft bestimmen.
Inhalt
Mit den digitalen Medien beginnt eine neue Epoche der menschlichen Gesellschaft. War diese bisher durch Sprache, Schrift und Buchdruck geprägt, so beteiligen sich erstmals Maschinen an der Kommunikation. Wird die Gesellschaft zukünftig maßgeblich von Netzwerken und künstlichen Intelligenzen bestimmt? Im Zentrum der Kognitionswissenschaften steht die Beobachtung einer komplexen Synchronisation von organischer, neuronaler, mentaler, emotionaler und künstlicher Intelligenz. Doch wie können wir die Herausforderung der Künstlichen Intelligenz meistern? Dirk Baecker wird in seinen Vortrag ein präziseres Bild menschlicher Intelligenz wie auch sozialer Intelligenz zeichnen, denn nur durch ein genaueres Verständnis dieser können wir auf die neuen Herausforderungen angemessen reagieren.
Dirk Baecker ist Professor für Kulturtheorie und Management an der Universität Witten/Herdecke. Als ausgesprochener Systemtheoretiker promovierte und habilitierte er bei Niklas Luhmann und ist Verfasser von mehr als zwei Dutzend Büchern im Bereich der Kultur-, Organisations- und Wirtschaftssoziologie. Sein aktuellstes Buch 4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt erschien 2018 im Merve-Verlag.
Mehr Informationen
Jeanette Hofmann (HIIG)
Tobi Müller (Moderator)
Dirk Baecker
Kamera & Schnitt: Kooperative Berlin
Produktion: 16.04.2019
Spieldauer: 112 Min.
hrsg. von: bpb, HIIG
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-SA 4.0 - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Dirk Baecker für bpb.de
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