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Andreas Voigt, geboren 1953 in Eisleben, studierte Physik im polnischen Krakau, bevor er ein Studium der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte in Berlin abschließt. 1979 beginnt er als Dramaturg für Dokumentarfilme im DEFA-Studio in Berlin, 1984 wird er zum Studium an die Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg delegiert. 1987 dreht Voigt seinen ersten Film in Leipzig. Seit 1991 ist Voigt international als freischaffender Regisseur, Autor und Produzent tätig. Im Interview spricht er über seinen Film "Glaube, Liebe, Hoffnung" und über dessen Aktualität.
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Kamera, Schnitt und Postproduktion: Raphael Jung
Produktion: 2018
Spieldauer: 6 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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