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Schwarzarbeit - Eigenleistung | bpb.de

Schwarzarbeit - Eigenleistung Folge 5 aus der Serie "Wenn's nach mir ginge"

Handwerker sind zu teuer. Man will schließlich nur eine kleine Reparatur gemacht haben und nicht gleich den ganzen Betrieb kaufen. Als Ausweg sieht Hoffmann die organisierte Feierabend- und Wochenendarbeit. Das läßt die Herren Handwerker das Fürchten lehren, meint Hoffmann. Wer sich jedoch am Ende fürchtet, wird sich zeigen. Dann eben anders herum. Eigenleistung, so meint Hoffmann, beim Reparieren, Renovieren ist Ausrede, das ist getarnte Schwarzarbeit und die gehört bestraft. Und wen trifft es?

Inhalt

Bei "Wenn's nach mir ginge" handelt es sich um eine Filmreihe aus dem AV-Medienkatalog aus den Jahren 1978-1986. Die Filme sind als Vorfilme für das Kino konzipiert. In ihrem Mittelpunkt steht Ernst Hoffmann - ein Besserwisser, wie er im Buch steht - mit seiner Familie. Hoffmanns Standardsatz ist: "Wenn's nach mir ginge ..." Natürlich wäre dann alles ganz anders. Wie anders, das erlebt Hoffmann immer sofort. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Hoffmanns "radikale" An- und Absichten und deren Konsequenzen zeigen immer wieder, daß es einfache Lösungen nicht gibt und daß radikale Lösungen sich als ganz gewaltige Flops erweisen.

Mehr Informationen

  • Regie: Ralf Gregan

  • Buch: Ulrich del Mestre

  • Darsteller: Dirk Dautzenberg, Edeltraut Elsner, Rainer Hunold, Oliver Korittke, Katja Nottke, u.a.

  • Produktion: Neue Filmproduktion, Bundesrepublik Deutschland 1978-1981

  • FSK: 6 Jahre

  • Produktion: 1980

  • Spieldauer: 12 Min.

Lizenzhinweise

© 1980 Bundeszentrale für politische Bildung und Neue Filmproduktion