Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Ruft der Koran zu Gewalt auf? | bpb.de

Ruft der Koran zu Gewalt auf? Version mit Audiodeskription

von: Hatice Schmidt Prof. Dr. Ömer Özsoy Prof. Dr. Armina Omerika

Im Rahmen der Webvideo-Reihe "Begriffswelten Islam" informiert der Gesprächsfilm über den Begriff des "Koran".

Inhalt

Die YouTuberin Hatice Schmidt besucht in diesem Gesprächsfilm Prof. Dr. Ömer Özsoy und spricht mit ihm über das Themenfeld des Korans.

Volltextalternative

[Leise beginnt ruhige Musik zu spielen. Zu sehen sind Häuserdächer der maltesischen Stadt Valletta, im Hintergrund das Meer und ein wolkenloser, sonniger Himmel. Nun steht Hatice Schmidt auf einer Terrasse, ein leichter Wind weht durch ihr Haar. In ihrer Hand hält Hatice eine blaue Tasse mit der Aufschrift "Malta" und dem Malteserkreuz als Symbol des Landes.]

Hatice: Guten Morgen! Ich bin hier immer noch auf Malta, in Valletta, und genieße dieses unglaublich gute Wetter, die perfekte Aussicht und meinen Tee. Ich bin echt mega dankbar, dass ich das hier machen darf, dass mir das ermöglicht wurde. Und ich freue mich auch super, dass es geklappt hat, einen weiteren Experten zu treffen.

[Hatice ist nun als Off-Stimme zu hören. Dazu sind folgende Filmbilder zu sehen: die auf einem Fahnenmast wehende Flagge Maltas, eine leere, enge, bergauf führende Altstadtgassen mit parkenden Autos, eine Fußgängerzone mit flanierenden Menschen, der Hafen der Stadt mit Frachtschiffen, eine Festungsanlage über dem Meer, die Kuppel einer großen Kirche u. a.]

Hatice: Ich lese in den Kommentaren oder überhaupt allgemein im Internet, dass gewisse Koran-Passagen ganz anders gedeutet werden, oder dass gewisse Koran-Passagen sogar zu Gewalt aufrufen. Und wenn ich zum Beispiel den Koran gelesen habe, dann habe ich das nie so gedeutet, dass ich jetzt Gewalt ausüben muss. Deswegen freue ich mich, heute Prof. Dr. Ömer Özsoy zu treffen. Ich hoffe, dass er mir genau solche und andere Fragen zum Koran beantworten, und mir seine eigene Perspektive auf den Koran schildern kann.

Prof. Dr. Ömer Özsoy ist Theologe und Professor für Koran-Exegese an der Uni Frankfurt. Und das muss ich euch jetzt mal kurz vorlesen: "Er gilt als einer der führenden Koran-Exegeten Europas und steht insbesondere für eine Auseinandersetzung mit dem Koran aus der Perspektive einer historisch-kritischen Koran-Hermeneutik."

Jetzt, wo ich "Koran-Exegese" gelesen habe, möchte ich ihn u. a. auch fragen, was das bedeutet. Und genau deswegen treffe ich jetzt den Professor im oberen Baraka-Garten. Denn dort soll es eine wunderschöne Aussicht geben.

[Wieder spielt leise Musik, während Hatice weiter als Off-Stimme zu hören ist. Folgende Bilder sind zu sehen: Hatice und Prof. Dr. Ömer Özsoy lehnen mit dem Rücken zur Kamera gedreht am Geländer einer Aussichtsterrasse und unterhalten sich. Dann schlendern die beiden durch die Bögen und Wege des Baraka-Gartens, vorbei an Bänken und einem Springbrunnen, während sie sich weiter angeregt unterhalten.]

Hatice: Bevor ich Prof. Dr. Ömer Özsoy meine Fragen gestellt habe, hat er mir das "Du" angeboten, und wir haben über alles Mögliche gesprochen. Über Träume zum Beispiel. Und auch schon ein bisschen über den Koran. Ömer hat mir erzählt, dass für Muslime der Koran die letzte Offenbarung Gottes in der Welt ist. Diese Offenbarung geschah schrittweise über einen Zeitraum von rund 23 Jahren im 7. Jahrhundert, und sie wurde den ersten Zuhörern vom Propheten Mohammed ibn 'Abd Allah als mündliches Wort zunächst in der Stadt Mekka, danach in der Stadt Medina verkündet. Die ersten Empfänger der Offenbarung in diesem Zeitraum waren also keine Leser des Korans, sondern Zuhörer. Das erklärt auch, dass das Wort "Koran" vom Verb "vortragen, rezitieren" kommt, und "Vortrag" bedeutet. Aber meine Fragen habe ich natürlich auch noch gestellt.

[Hatice ist jetzt in Nahaufnahme vor einer antik wirkenden Ziegelmauer zu sehen und spricht direkt in die Kamera. Mit neugierigem Gesichtsausdruck stellt sie ihre erste Frage und unterstreicht diese mit lebhaften Handbewegungen.]

Hatice: Ist der Koran so wie ein Gedicht im Deutschunterricht, wo jeder frei interpretieren kann? Oder ist der Koran in seinen Deutungen so festgeschrieben, so wie das Buch, der "Koran", festgeschrieben ist?

[Nun ist Prof. Dr. Ömer Özsoy in blauem Hemd zu sehen, dessen oberster Knopf offen und dessen Ärmel hochgekrempelt sind. Mal sehen wir ihn etwas näher, links hinter ihm ein Gebäude mit Säulen sowie die Dächer der Stadt. In einigen Einstellungen rückt die Kamera einige Schritte nach hinten, sodass Prof. Dr. Özsoy mit einem Ellbogen auf das Geländer der Gartenterrasse gelehnt zu sehen ist. Er blickt auf ein nicht sichtbares Gegenüber, spricht lebendig, aber auch bedacht. In Handschrift wird rechts der Name "Prof. Dr. Ömer Özsoy" eingeblendet. Während wir Prof. Dr. Özsoy sprechen hören, sehen wir immer mal wieder kurz einen Schnitt auf Hatice, die aufmerksam zuhört.]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: Der Koran ist ja ein fertiges Buch, das heißt einerseits stabil, und andererseits begrenzt. Das heißt wir sind nicht in der Lage, den Koran weiterzuschreiben. Aber die Geschichte läuft weiter und schenkt uns neue Probleme, neue Umstände, neue Fragen, auf die wir als Muslime reagieren wollen und sollen. Diese Sachlage hat die muslimische Gelehrsamkeit, beginnend mit der ersten Generation, gleich nach dem Ableben des Propheten – weil die Offenbarung nicht weiterging – herausgefordert und beschäftigt. Und die muslimische Gelehrsamkeit hat auf unterschiedliche Mechanismen und Instrumente zurückgegriffen, um den Koran nicht weiterzuschreiben, sondern um den Koran zu den neuen Umständen und Fragen wieder zum Sprechen zu bringen.

An dieser Stelle ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die ersten Generationen den Koran als Offenbarung, als Anrede, als aktuellen Dialog wahrgenommen und miterlebt haben. Und deshalb in ihrer Wahrnehmung der Koran von der Sunna, d. h. von der ersten Praxis, von der ersten Auslegung der Offenbarung durch den Propheten, durch die Urgemeinde, nicht getrennt betrachtet wurde.

[Hatice wird gezeigt.]

Hatice: Ich habe mich in der letzten Folge mit Bekim Agai getroffen und über islamische Geschichte gesprochen. Deswegen zu Anfang mal die Frage: Kann man sagen, wann der Koran, also das Buch entstanden ist?

[Prof. Dr. Özsoy ist zu sehen, zwischendurch Schnitt auf Hatice.]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: Der Koran ist ja in seiner uns heute vorliegenden Form schon ein geschriebenes Buch. Aber er war es nicht ursprünglich. Erst nach dem Ableben des Propheten hat sich das Bedürfnis ergeben, den Koran zwischen zwei Deckeln zu machen, und einen Standardtext anzufertigen. Weil der Koran-Text bis zum Ableben des Propheten, bis zur Zeit des ersten Kalifen Abu Bakr in privaten Händen schriftlich vorhanden war. Und er hat eine Kommission beauftragt, ausgehend von diesen privaten Exemplaren und von den Gedächtnissen der Leute, die den Koran auswendig kannten, ein Exemplar zu machen. Das wurde im Jahr 633 gemacht. Aber aufgrund der damals noch primitiven Schrifttechnik des Arabischen, aber auch teilweise aufgrund der abweichenden Dialekte und anderer Faktoren, hat sich unter dem dritten Kalifen Osman wieder das Bedürfnis ergeben, die Vielfalt in der Schreibweise und in der Lesart des Koran auf das Minimum zu reduzieren. Mit unseren Begrifflichkeiten gesprochen: Den Koran aus den vielfältigen Koran-Varianten zu einem kanonischen Text zu machen.

Osman hat auch wieder eine Kommission gebildet, mit dem Auftrag, einen kanonischen Text auf der Basis des Mushafs, d. h. des Exemplars von Abu Bakr zu machen. Dieser Standardtext wurde vervielfältigt. Ein Exemplar blieb in Medina im Kalifat. Andere wurde in andere Zentren des Reiches geschickt, so dass alle späteren handschriftlichen und gedruckten Koranausgaben von heute auf diese Redaktionsarbeit unter Kalif Osman zurückgehen, somit natürlich auch den Anspruch haben, auf die Zeit des Propheten zurückzugehen.

In den letzten Studien über die erhaltenen Koran-Handschriften in verschiedenen Bibliotheken der Welt, einschließlich der Uni-Bibliothek in Tübingen, hat man durch Radiokarbonanalyse festgestellt, dass die heute noch erhaltenen Handschriften eigentlich noch älter sind, als wir bisher vermutet haben, und sie teilweise auf diese Zeit von Osman zurückgehen.

[Nun ist wieder Hatice zu sehen, die mit starken Gesten ihre nächste Frage untermalt.]

Hatice: Ich habe mir seit der letzten Folge viele Gedanken darüber gemacht, dass die islamische Geschichte ein Prozess ist. Ist das mit dem Koran dasselbe? Wird der Koran auch immer neu gedeutet? Und wer deutet ihn?

[Wieder ist Prof. Dr. Özsoy im Bild. Hatice wird kurz zuhörend gezeigt.]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: Die erste interessante Frage wäre, was der Koran eigentlich in seiner Entstehungszeit, Offenbarungszeit gesagt hat. Für diese Frage ist in der islamischen Wissenschaftstradition die sogenannte Tefsir-Wissenschaft, die Koran-Exegese zuständig. Aber die Antworten auf diese Frage geben uns nur, das was der Koran damals gesagt hat. Eine zweite mögliche Frage wäre für die Muslime existentiell interessanter: Was das, was der Koran damals gesagt hat, für mich heute bedeuten könnte. Da ist es selbstverständlich, dass die Interpretationen, Meinungen oder Antworten auf diese Frage auseinandergehen, und eine Vielfalt entsteht. Daher kann man im islamischen Kontext nicht von einer autoritativen Instanz, wie der Kirche, reden, die dann darüber entscheiden soll, was eigentlich gemeint ist, und was heute aus dem Koran legitimerweise abzuleiten ist.

[Schnitt auf Hatice]

Hatice: Wie kann ich mit dem Koran heute umgehen?

[Die meiste Zeit ist Prof. Dr. Özsoy im Bild, aber auch Hatice wird zuhörend häufiger gezeigt.]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: Ich würde den Laien-Koranlesern raten, dass sie keinen Koranübersetzungen, oder nur einer einzigen Koranübersetzung Vertrauen schenken dürfen. Wenn sie irgendeine Passage in zwei unterschiedlichen Koran-Übersetzungen vergleichen, würden sie verstehen, was ich meine.

Wie lesen wir andere Texte, menschliche Texte? Wir fragen nach der Absicht des Autors, wir fragen nach dem Kontext. Aber bei der Koran-Lektüre tut man das irgendwie gewöhnlich nicht. Es gibt Fälle, wo wir sagen sollten: Nein, das geht nicht. Wie in der Moderne der Koran-Text unter dem Ausschluss des Kontextes der jeweiligen Koran-Passagen in alle möglichen Richtungen interpretiert oder missinterpretiert wird. Da sollte man vorsichtig sein. Was ist wirklich Exegese, was ist Eisegese.

[Hatice ist zu sehen, sie stellt ihr Frage mit einem halb verlegenen, halb aufgeregten Gesichtsausdruck.]

Hatice: Entschuldigung, dass ich jetzt so nachfrage, aber was bedeutet denn genau "Exegese"?

[Schnitt zurück auf Prof. Dr. Özsoy]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: "Exegese" bedeutet "Auslegen", eine Bedeutung aus dem Text auszulegen. Aber "Eisegese" bedeutet, in den Text meinen Kontext hineinzulesen. Das geschieht sehr oft, gerade in der Moderne.

[Die Kamera zeigt wieder Hatice.]

Hatice: Ich habe das Gefühl, dass in aktuellen Diskussionen über den Koran gewisse Passagen so gedeutet werden, dass sie zu Gewalt aufrufen, oder dass die Gewalt mit gewissen Passagen entschuldigt wird. Ich persönlich habe das nie so gelesen, aber wie steht denn der Koran jetzt dazu?

[Schnitt wieder zurück auf Prof. Dr. Özsoy]

Prof. Dr. Ömer Özsoy: Aktuell sehe ich, wie viele meiner Kollegen, eine Allianz zwischen muslimischen Hasspredigern und nichtmuslimischen Islamhassern in diesem Zusammenhang: Beide Seiten beharren darauf, den Koran und solche Passagen des Korans, oder frauenbezogene Passagen des Korans anachronistisch zu lesen. Nämlich ohne Bezugnahme auf ihre Kontexte und auf die Situationen, in denen sie offenbart wurden. Um aus dem Koran eine Gewaltreligion oder Blutreligion zu machen. Der Koran ist nicht in einem luftleeren Raum entstanden, sondern in einer Zeit offenbart worden, wo Kriege geführt wurden. All diese friedlichen oder kriegerischen Beziehungen wurden vom Koran nicht nur beobachtet, sondern begleitet und geleitet. Am Ende haben wir das Resultat, dass wir im Koran Spuren von diesen Zeiten vorliegen haben, die wir aber nicht einfach auf heute übertragen dürfen, sondern in ihrem Kontext einordnen und verstehen sollten. Dann wird unschwer ersichtlich, dass die koransche Offenbarung eigentlich, auch selbst in diesen kriegerisch und gewaltig klingenden Aussagen, auf eine friedliche Welt hinauswill. Aber das kann man nur mit einer historischen Lektüre des Korans heraushören oder herauslesen.

Wir können sagen, dass die Muslime nicht nur befugt sind, den Koran zu interpretieren, sondern sie sind dazu verpflichtet. Um den Koran zu ihrer Zeit und in ihrem Kontext zum Sprechen zu bringen. Und im Diskurs entsteht dann wieder Vielfalt. Und mit dieser Vielfalt zu leben ist ja die ursprüngliche islamische Tradition.

[Leise Musik beginnt zu spielen. Zu sehen sind wieder Meer und Horizont der Stadt Valletta, rechts im Bild die Festungsanlage der Stadt. Die Wellen, die auf dem Wasser sichtbaren Schatten der Wolken sowie durchs Bild fahrende Boote flimmern in Zeitrafferoptik. Dann ist zu sehen, wie die großen Fensterläden eines Balkonzimmers geschlossen werden. Der Spalt, durch den das Licht hereinfällt, wird immer kleiner, bis es schließlich ganz dunkel im Raum ist. Danach wird zuerst ein vollgepackter Koffer, dann eine blaue Eingangstür eines Hauses von Hatices Hand zugemacht. Die Kamera bewegt sich in einem fahrenden Auto durch eine enge Gasse, nach oben hin ist nur ein dünner Streifen Himmel zu sehen. Nun bewegt sich das Auto eine breitere Straße entlang, im nächsten Bild ist Hatice im Flugzeug sitzend zu sehen. Den Start der Maschine können wir durch die kleinen Flugzeugfenster verfolgen, es ist mittlerweile dunkel. Wassertropfen auf den Scheiben werden durch die Geschwindigkeit des beschleunigenden Flugzeuges zu silbern schimmernden Streifen. Die Kamera wird unscharf und die Lichter des Flughafen verwandeln sich in verschwommene verschiedenfarbige Kreise. Nun ist Hatice in beigem Mantel vor einem Flughafengebäude zu sehen, es ist Nacht. Sie spricht direkt in die Kamera, während in weißer Handschrift geschrieben nacheinander folgende Texte neben ihr eingeblendet werden: "Herzlichen Dank an die Bundeszentrale für politische Bildung", "nächste Woche geht meine Reise weiter – ich hoffe, mit Euch" und ein kleines Herzsymbol.]

Hatice: Ich bin wieder zurück im kalten Deutschland, und ich hatte eine super aufregende Reise. Ich möchte mich hier nochmal bei allen bedanken, bei Ömer, bei der Bundeszentrale für politische Bildung, die mir diese Reise ermöglicht hat. Auch wenn sich diese Reise jetzt so ein bisschen anfühlt, als wäre sie zu Ende, fängt die Reise erst an. Ich werde noch ganz viele andere Experten treffen. Egal wo sie stecken, ich werde sie alle finden und fragen. Das heißt es werden weitere Teile folgen. Ich hoffe, dass ihr auf jeden Fall dabei seid. Und wenn ihr jetzt noch zu dieser Folge Fragen habt, dann kloppt alles in die Kommentare. Denn die Bundeszentrale für politische Bildung stellt uns Experten und Expertinnen zur Verfügung, die uns bei dieser Reise so ein bisschen begleiten mit unseren Fragen. Und wenn ihr allgemein noch Infos haben wollt, schaut nochmal in die Info-Box. Ich bedanke mich bei euch, dass ihr reingeschaltet habt und hoffe, dass ihr auch bei den nächsten Folgen dabei seid! [Schließlich sehen wir die handschriftliche Einblendung "Herzlichen Dank an Euch fürs Zuschauen!" vor dem unscharfen Hintergrund der Aufnahme von Hatice vor dem

Mehr Informationen

  • Redaktion, Schnitt, Kamera, Drehbuch, Musik, Ton: Meimberg GmbH

  • Sprecher: Hatice Schmidt, Prof. Dr. Ömer Özsoy

  • Wissenschaftliche Beratung: Saliha Kubilay, Marie Meimberg, Prof. Dr. Armina Omerika

  • Gesprächspartner: Prof. Dr. Ömer Özsoy

  • Produktion: 22/10/2015

  • Spieldauer: 15 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Prof. Dr. Ömer Özsoy Prof. Dr. Armina Omerika für bpb.de

Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE und des/der Autors/-in teilen.
Sie wollen einen Inhalt von bpb.de nutzen?