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Me and Mr. Marshall | bpb.de

Me and Mr. Marshall Deutschland (amerikanische Besatzungszone) 1949, s/w

von: Stuart Schulberg

Bergarbeiter Hans Fischer erläutert anschaulich und alltagsnah die Zielsetzungen und ersten Ergebnisse des Marshallplans. Grafiken über die Verteilung von Fördermitteln stützen seine Ausführungen.

Inhalt

Dem Film ist im Vorspann folgende Botschaft vorangestellt: "Dies ist die übersetzte Fassung eines Filmes, der unter Aufsicht der Information Control Division, Office of Military Government für Germany (US) als Teil des Neu-Orientierungsprogramms für das deutsche Volk produziert wurde und nun in Filmtheatern und nicht-gewerblichen Spielstätten im amerikanischen Sektor Deutschlands gezeigt wird." Ein junger deutscher Bergmann schildert den Zuschauern die Lebensumstände in Europa nach dem Krieg und erklärt, wie der Marshallplan half, Produktion und Außenhandel wieder zu beleben. Außenminister George C. Marshall erklärt – in der nachinszenierten Harvard-Rede vom 5. Juni 1947, wie das "European Recovery Program" (ERP) aufgebaut ist. Grafische Darstellungen verdeutlichen die Verteilung der Fördermittel.

(Text: Sandra Schulberg)

Quelle: Dieser Beitrag ist Teil der DVD "Selling Democracy".

Mehr Informationen

  • Produktion: 1949

  • Spieldauer: 14 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Bundesarchiv-Filmarchiv, dem Deutschen Historischen Museum und den Internationalen Filmfestspielen Berlin

Lizenzhinweise

© USIS, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsches Historisches Museum, Bundesarchiv - Filmarchiv und Internationale Filmfestspiele Berlin