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Die Rolle der rechtsextremen "Jobbik"-Partei in Ungarn Attila Mong im Interview
Attila Mong, ungarischer Investigativ-Journalist, über die Rechtsextremen in Ungarn, ihre Medienstrategie und die Gründe für ihre Wahlerfolge.
Inhalt
Attila Mong (*1968), Autor und "Storyteller in Residence" bei der Ashoka-Stiftung in Berlin. Für seinen investigativen Journalismus wurde der Ungar bereits mehrfach ausgezeichnet. Er ist kürzlich nach längerem Forschungsaufenthalt an der Universität Stanford (USA) nach Europa zurückgekehrt. Mong ist Journalismus-Experte bei der ungarischen Medien-Denkfabrik Mertek. Als stellvertretender Chefredakteur bei der Online-Plattform Atlatszo.hu setzt er sich für Informationsfreiheit, Anti-Korruption und Transparenz in Ungarn ein und referiert auf Konferenzen zum Thema Rechtsextremismus in Europa.
Mehr Informationen
Kamera: agenturgretchen
Schnitt: agenturgretchen
Redaktion: agenturgretchen
Produktion: 17.03.2014
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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