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Rechtspopulismus als Bedrohung für den Zusammenhalt lokaler Gemeinschaften Im Interview: Elisabeth Pop von der britischen Anti-Rassismus-Kampagne "HOPE not hate"
Elisabeth Pop über die xenophoben Inhalte der rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien in Großbritannien.
Inhalt
HOPE not hate ist die größte Anti-Rassismus- und Anti-Extremismus-Kampagne Großbritanniens. 2004 in London von einem investigativen Journalisten gegründet, wurde HOPE not hate anfangs vor allem für die aktive Rolle geschätzt, die sie bei der Unterdrückung des Einflusses der rechtsradikalen British National Party in verschiedenen britischen Städten spielte. Die Organisation arbeitet vorwiegend an der Basis in den Gemeinden, versucht aber auch, durch Lobbying und Forschung auf politische Entscheidungsträger Einfluss zu nehmen.
Elisabeth Pop ist bei HOPE not hate für politische Strategie und Forschung verantwortlich. Sie studierte Journalismus und Diplomatie in Bukarest, Lyon und Nottingham und promovierte anschließend an der University of Nottingham.
Mehr Informationen
Kamera: agenturgretchen
Schnitt: agenturgretchen
Redaktion: agenturgretchen
Produktion: 17.03.2014
Spieldauer: 5 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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