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"Man greift ein in alltägliche Prozesse"
Der Maler Jörg Herold beschreibt die Grenzen zwischen offizieller und nicht offizieller Kunst in der DDR.
Inhalt
Der Maler Jörg Herold beschreibt die Grenzen zwischen offizieller und nicht offizieller Kunst. Das Gespräch mit Claus Löser steht unter den folgenden Überschriften:
Über P.I.G. und die junge Generation im Umfeld von Judy Lybke...
Über die künstlerischen Anfangsjahre und wichtige Impulse in Leipzig...
Wie hätte es weiter gehen können?
Über die Grenzen zwischen offizieller und nicht offizieller Kunst …
Über den Blick auf gesellschaftliche Vorgänge, die eigene künstlerische Arbeit und Beuys...
Die Reaktionsplastik...
Die ersten Schritte in den Westen...
Über die Stasi und die Freiräume der EIGEN + ART...
Sich auf mehreren Feldern gleichzeitig ausprobieren...
Mehr Informationen
Regie, Buch und Produktion: Claus Löser
Kamera, Buch und Schnitt: Jakobine Motz
Produktion: 2009
Spieldauer: 23 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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