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"Karl-Marx-Stadt war der ideale Nährboden für Neues" | bpb.de

"Karl-Marx-Stadt war der ideale Nährboden für Neues"

Der Konzeptkünstler und Musiker Carsten Nicolai spricht über Autonome Kunst und Kultur in der DDR. Er beschreibt die lange Tradition der Selbstinitiative an der Schwelle von Privatparty und Ausstellung in Chemnitz bzw. Karl-Marx-Stadt.

Inhalt

Carsten Nicolai, Konzpetkünstler und Musiker, spricht mit Claus Löser über autonome Kunst in der DDR der 1980er Jahre. im Gespräch geht es u.a. um folgende Themen:

Am Anfang war das Interesse für Alles...

Vorraussetzungen in Karl-Marx-Stadt und eine Initialzündung für die eigene künstlerische Entwicklung...

Was an verschiedenen Städten wichtig war...

Hartwig Ebersbach und Lesarten von Malerei damals...

Der Umgang mit dem eigenen Entwicklungsweg...

Die Orientierung nach Westen fand vor allem in der Musik statt...

Der Einfluss aus dem Osten...

Das Leben in den letzten Jahren der DDR und der Schritt nach New York...

Die Entdeckung des Kunstmarktes

Was wird aus der EIGEN + ART? Wie sich die Frage nach 1989 beantwortete...

Über Politik in der eigenen Kunst...

Der Einfluß von Joseph Beuys...

Die Gruppenidee...

Mehr Informationen

  • Regie, Buch und Produktion: Claus Löser

  • Kamera, Buch und Schnitt: Jakobine Motz

  • Produktion: 2009

  • Spieldauer: 30 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

  • Verfügbar bis: 31.12.2035

Lizenzhinweise