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"Ohne Angst gegen die Angst"
Der Kunsthistoriker Christoph Tannert spricht über Autonome Kunst und Kultur in der DDR, u.a. über die "Kassetten-Kombinat-Szene".
Inhalt
Christoph Tannert Kunsthistoriker und Leiter des Berliner Künstlerhauses Bethanien spricht mit Claus Löser über autonome Kunst und Kultur in der DDR. Das Gespräch steht unter folgenden Überschriften:
Die Situation in der Kunstakademie-Stadt Leipzig in den 80er Jahren
Gab es eine Trennlinie zwischen oppositioneller und staatstragender Kunst?
Der eigene Weg in die oppositionelle Kunstszene
Die Szene als freundschaftlicher Verbund...
Der Zerfall der Szene nach dem Mauerfall...
Konnte die autonome Szene in der der DDR wirklich autonom sein?
Über Kunstgeschichtsschreibung heute...
Unabhängige DDR-Kultur im Vergleich mit anderen osteuropäischen Tendenzen...
Über Parallelitäten von ost- und westdeutscher Kunstentwicklung...
Über Restriktionen und Freiheiten und Stasi...
Musikproduktion und Genre übergreifendes Arbeiten...
Über Heiner Müller und die Endzeitstimmung...
Ob Ghettobedingungen Künstlerleben produktiv machen...
Über kunsthistorische Einordnung der DDR-Kunst
Mehr Informationen
Regie, Buch und Produktion: Claus Löser
Kamera, Buch und Schnitt: Jakobine Motz
Produktion: 2009
Spieldauer: 50 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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