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Überleben im Versteck – versteckte jüdische Kinder im Holocaust Inszenierung an der Nelson Mandela Schule Berlin
Arbeiten an Biografien, ohne den Inhalt zu verfälschen. Das war der Anspruch dieser mehrsprachigen szenischen Collage aus verschiedenen dokumentarischen Quellen. Das Stück beschreibt Schicksale auf sich allein gestellter jüdischer Kinder.
Inhalt
Im Mittelpunkt der Inszenierung steht das Schicksal der überlebenden versteckten jüdischen Kinder im Nationalsozialismus. "Die Inszenierung" ist eine Collage aus erzähltem Text, improvisierten Szenen, Choreographie und Sound. Das Stück ist eine Kooperation zwischen Theaterteam Berlin und der Nelson Mandela Schule Berlin mit Unterstützung der Zeitzeugin Andrée Leusink. Dieser Film zeigt Ausschnitte aus der Inszenierung und enthält Kommentare der Autorin und Regisseurin Nadja Tenge und der Zeitzeugin Andrée Leusink. Er wurde auf dem Fachtag „Geschichte und Geschichten auf der Bühne. Möglichkeiten und Grenzen von kultureller und historischer Bildung“ gezeigt, veranstaltet von der bpb, in Kooperation mit dem Landesverband Jeunesses Musicales Mecklenburg-Vorpommern und dem Festival "Verfemte Musik" am 27.9.2012 in Schwerin. Im Rahmen der Praxisfenster wurden verschiedene Beispiele vorgestellt und diskutiert. Dabei ging es um die Frage, nach Möglichkeiten und Grenzen des biografischen Theaters als Zugang zur Geschichte und zum historischen Lernen.
Mehr Informationen
Kamera: Martin Polasek
Schnitt: Martin Polasek
Drehbuch: Martin Polasek
Sprecher: Martin Polasek
Redaktion: Hanna Huhtasaari
Interviews: Ingrid Ahrer
Produktion: 27.09.2012
Spieldauer: 6 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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