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Werkstatt nachgefragt: Gewalt-Content im Unterricht besprechen Teil 2
Die Videos, die zum Nahostkonflikt kursieren, enthalten oft Desinformation. Um dem entgegenzuwirken, ist es laut Shai Hoffmann sinnvoll, die Wirkungsweisen der Plattformen zu durchleuchten.
Inhalt
Soziale Medien können von radikalen Akteuren als meinungslenkendes Instrument genutzt werden, um Propaganda zu verbreiten. Videos, die im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt kursieren, enthalten oftmals Narrative gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Desinformation und antisemitische Verschwörungserzählungen.
Um dem entgegenzuwirken, bietet es sich laut Shai Hoffmann an, die Funktions- und Wirkungsweisen der Plattformen zu verstehen und zu durchsteigen. Eine Möglichkeit läge darin, Inhalte kritisch im Unterricht zu besprechen, um Positionen einzuordnen, zu kontextualisieren und zu hinterfragen.
Durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten von Social-Media-Plattformen kann kritische Quellenanalyse mit Schülerinnen und Schülern eingeübt werden.
Mehr Informationen
Redaktion: Lilith Jogwer
Redaktion (bpb): Tim Schmalfeldt
Redaktionelle Mitarbeit (bpb): Matthias Jung, Baran Korkmaz
Schnitt, Postproduktion: Alex Töchterle
Sounddesign: Martin Kelly
Produktion: 10.09.2024
Spieldauer: 2 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-SA 4.0 - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International" veröffentlicht.
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