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Werkstatt recherchiert: Welche Chancen bieten offene KIs?
Seit die ersten KI-Chatbots wie ChatGPT, Claude, Gemini und Co. auf dem Markt sind, wird diskutiert, ob und wie Lehrende und Lernende mit diesen technischen Anwendungen arbeiten können.
Inhalt
Seit die ersten KI-Chatbots wie ChatGPT, Claude, Gemini und Co. auf dem Markt sind, wird auch im Bildungskontext diskutiert, ob und wie Lehrer/-innen, aber auch Schüler/-innen mit diesen technischen Anwendungen arbeiten können.
Der Umgang mit KI-Anwendungen wird in den nächsten Jahren ein wichtiges gesellschaftliches Diskussionsthema bleiben. Daher ist es sinnvoll, den Einsatz von künstlicher Intelligenz auch im Bildungskontext kritisch zu begleiten.
Ein Ziel kann der souveräne Umgang von Lernenden wie Lehrenden mit den digitalen Tools sein, aber auch der Einsatz offener Sprachmodelle, die öffentlich einsehbar, nutzbar und deren Ergebnisse möglichst transparent und nachvollziehbar sind. Offene Modelle stehen dabei proprietären Modellen gegenüber, die sich im Besitz von Tech-Unternehmen befinden, die die Nutzung, Bearbeitung und Weitergabe einschränken oder untersagen können.
Wir haben euch wichtige Fragen rund um das Thema offene KI-Technologien für den Unterricht zusammengestellt. Weitere Informationen und Angebote zum Thema KI und maschinelles Lernen findet ihr auf werkstatt.bpb.de/KI
Mehr Informationen
Moderation: Zoe Diemer
Redaktion: Lilith Jogwer, Ronny Schiebel
Redaktion (bpb): Tim Schmalfeldt, Lea Schrenk
Kamera, Schnitt, Postproduktion: Joana Georgi
Sounddesign: Martin Kelly
Produktion: 22.01.2025
Spieldauer: 3 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-SA 4.0 - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International" veröffentlicht.
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