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Folge 3: Kritik abschalten. Opposition, Medien, Zivilgesellschaft und Bildung unter Druck Thüringen 2024 – Was wäre, wenn?

Opposition und Widerspruch ist den autoritären Populisten ein Dorn im Auge – ob im Parlament, in den Medien, durch Zivilgesellschaft oder politische Bildung. Wie lässt sich Kritik neutralisieren?

Sowohl die Opposition im Parlament als auch die Medien, zivilgesellschaftliche Organisationen und die politische Bildung sind autoritären Populisten ein Dorn im Auge. Lassen sie sich ausschalten? Welche Möglichkeiten gibt es, die Kritikerinnen und Kritiker einer autoritär-populistischen Regierung zu schützen? Das besprechen wir mit Andreas Beer, Birgit Pommer, Elisa Calzolari, Ilka Maria Hameister und Marie Müller-Elmau.

Im Studio sind hauseins-Moderatorin Steffi Groth und Marie Müller-Elmau, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Thüringen-Projekts beim Verfassungsblog.

Gäste:

  • Andreas Beer, Redaktionsleiter der Lokalredaktion der Tageszeitung „Freies Wort“ in Sonneberg

  • Birgit Pommer, Landtagspräsidentin und Abgeordnete im Thüringer Landtag, Die LINKE

  • Elisa Calzolari, Geschäftsführerin von Migranetz

  • Ilka Maria Hameister, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft an der Friedrich Schiller Universität in Jena

„Thüringen 2024 – Was wäre, wenn?“ ist eine Produktion von hauseins in Kooperation mit dem Thüringen-Projekt des Verfassungsblogs im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung.

  • Redaktion: Katrin Rönicke, Steffi Groth, Marie Müller-Elmau, Friedrich Zillessen, Cornelius Strobel, Jana Kärgel

  • Unsere Reporterin in Thüringen: Esther Stephan

  • Schnitt, Musik und Sounddesign: Joscha Grunewald

  • Grafik: Lars P. Krause

  • Produktion: 24.07.2024

  • Spieldauer: 47 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

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