"„Hört uns zu!“ Gedenken an Betroffene rechter Gewalt" herunterladen als:
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Die Aufarbeitung und Erinnerung an rechtsextreme Gewalttaten in der Bundesrepublik war bislang mangelhaft und muss sich verändern. Vor allem Betroffene müssen stärker einbezogen werden.
Inhalt
In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland kam es immer wieder zu rechtsextremen und rassistischen Gewalttaten. Allerdings ging damit selten eine angemessene Aufarbeitung mitsamt anschließendem gesamtgesellschaftlichem Gedenken einher. In der Regel oblag diese Aufgabe vielmehr zivilgesellschaftlichen Initiativen und/oder den Angehörigen von Betroffenen und Opfern. Über die grundlegenden Probleme des Gedenkens an Betroffene rechter Gewalt, über damit verbundene Herausforderungen und den vorsichtig einsetzenden Wandel der Gesamtgesellschaft in diesem Kontext spricht die Journalistin Felicitas Boeselager mit dem politischen Bildner Ibrahim Arslan, Bengü Kocatürk-Schuster von der Initiative Duisburg 1984 und Prof. Dr. Tanja Thomas von der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Diese Folge ist Teil des Podcasts „Dimensionen des aktuellen Rechtsextremismus“ der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Podcast entstand im Rahmen der bpb-Fachtagung „Von Rechten nichts Neues? Rechtsextremismus anno 2024“, die am 28. & 29. Februar 2024 in Düsseldorf stattfand.
Mehr Informationen
Postproduktion: Frank Merfort
Produktion Intro/Outro: Frank Merfort
Sprecherin Intro/Outro: Lina Syren
Redaktion: Jana Kärgel, Martin Langebach, BpB
Produktion: 15.05.2024
Spieldauer: 30 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Felicitas Boeselager für bpb.de
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