"Folge 12: Wie sicher sind die deutschen Zwischenlager?" herunterladen als:
Video Playlist
Vorheriges Audio
Nächstes Video
Folge 12: Wie sicher sind die deutschen Zwischenlager? Auf Endlagersuche. Der deutsche Weg zu einem sicheren Atommülllager
Zwischenlager wie in Ahaus sollen hochradioaktiven Abfall über Jahrzehnte sichern. Der verlängerte Verbleib wirft Fragen zur Sicherheit und Akzeptanz in der Nachbarschaft auf.
Inhalt
Wie sicher sind die deutschen Zwischenlager? Wie lange kann hochradioaktiver Abfall in den Castorbehältern sicher aufbewahrt werden? Wie gehen die Menschen an den Zwischenlagerstandorten damit um, dass der ‚Strahlenmüll‘ viel länger als gedacht in ihrer Nachbarschaft bleiben wird? Um diese und viele andere Themen geht es unter anderem bei einem Besuch im Zwischenlager Ahaus.
Der Journalist Axel Schröder im Gespräch mit: David Knollmann, Pressesprecher der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ),Josef Klaus, Bürgermeister der Gemeinde Niederaichbach, Karola Voß, Bürgermeisterin der Stadt Ahaus, Dr. Maik Stuke, Leiter des Forschungsprojekts „Long-Term Experimental Dry Storage Analysis“ (LEDA) für die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), Christian Kühn, Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), Hartmut Liebermann, Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ e.V. und Asta von Oppen, Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
Mehr Informationen
Redaktion: Martin Langebach, Bundeszentrale politische Bildung, bpb
Sprecherin: Nina Schwabe
Ton: Frank Merfort
Produktion: März 2025
Spieldauer: 38 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 01.04.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Journalist Axel Schröder für bpb.de
Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE und des/der Autors/-in teilen.
Sie wollen einen Inhalt von bpb.de nutzen?