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Die nachhaltige Entwicklung ist als globales Leitprinzip international akzeptiert. Trotzdem lassen sich – insbesondere mit Blick auf den Klimawandel – kaum Fortschritte erzielen. Zu stark stehen die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, sozial gerecht, ökologisch tragfähig – in Konkurrenz zueinander. Während ökologisch gesehen ein Weniger an Produktion und Konsum notwendig ist, wären die sozialen Folgen einer wirtschaftlichen Schrumpfung schwerwiegend und würden zu Lasten der sozial Benachteiligten gehen. Gibt es Möglichkeiten trotzdem einen Weg der Nachhaltigkeit einzuschlagen? Welche Rolle spielen bestehende Machtverhältnisse bei der Blockierung einer nachhaltigen Entwicklung?
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Hinweis: Die an die Inputs der Sektion folgende Fragerunde wurde aus Datenschutzgründen nicht aufgezeichnet.
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