Inhalt
Die Unterbrechung internationaler Lieferketten während der Corona-Pandemie und damit verbundene Engpässe in verschiedenen Produktionszweigen, die Shut-Downs und Grenzschließungen, die zur Unterbrechung von Reise- und Arbeitsaktivitäten geführt haben wie auch die Lieferunterbrechungen in Folge des Ukraine-Kriegs haben dazu beigetragen, dass vermehrt über eine Deglobalisierung gesprochen wird. Manche diagnostizieren gar eine Verlangsamung und ein Bremsen des Weltgeschehens, was dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung sicherlich förderlich wäre. Birgt diese Entwicklung eine Chance zu positiven Veränderungen? Unbestreitbar findet (De-) Globalisierung auf vielen Ebenen statt, auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Kultur, der Medien, der Technik, des Tourismus usw., so dass man nicht von einer stringenten, alle Bereiche betreffenden, gleichmäßigen Entwicklung sprechen kann. Schon immer gab es parallele Prozesse von Vernetzung und Austausch auf der einen Seite und Abschottung und Rückzug auf der anderen Seite.
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