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Religion im Kontext der "Neuen Rechten‘" Vorträge des Fachtags "Modernisierer. Grenzgänger. Anstifter. Sechs Jahrzehnte 'Neue Rechte'"
Vorträge zum Verhältnis der "Neuen Rechten" zum Christentum (Dr. Martin Fritz), zu naturreligiösen Vorstellungen (Prof. Dr. Lukas Rösli) und zum Islam (Matheus Hagedorny).
Inhalt
Mit Rückbezügen auf Glaubensvorstellungen und Überirdisches untermauern die "Neuen Rechten" mitunter ihre Argumentation und werten ihre profanen politischen Ziele auf. Auch wenn es in dieser Strömung immer wieder Versuche gab, naturreligiöse Vorstellungen wiederzubeleben, so sind Katholizismus und Protestantismus für die meisten Wortführer leitend. Einig sind sie hingegen in der Bewertung des Islams. Wie aber genau sehen religiöse Bezugnahmen aus? Welchen Zweck erfüllen sie für die "Neue Rechte"? Und ist "der Islam" tatsächlich ein einiges Feindbild?
Es sprechen:
Dr. Martin Fritz (00:01:25 bis 00:21:25),
Prof. Dr. Lukas Rösli (00:21:30 bis 00:39:35) und
Matheus Hagedorny (00:39:42 bis 00:56:20).
Moderation: Cornelius Strobel.
Mitschnitt der Vertiefung auf dem bundesweiten Fachtag "Modernisierer. Grenzgänger. Anstifter. Sechs Jahrzehnte 'Neue Rechte'", veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung am 10. Oktober 2022 in Bonn.
Mehr Informationen
Redaktion: Martin Langebach, Bundeszentrale politische Bildung, bpb
Sprecherin: Lea Fresenius
Ton: familie redlich AG, Studio Longboard
Produktion: 10.10.2022
Spieldauer: 58 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht.
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