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Terrorist*innen: Geschlechterrollen in der Gewalt | Terrorismus – Strategie des Schreckens | bpb.de

Terrorist*innen: Geschlechterrollen in der Gewalt Podcast: Terrorismus - Strategie des Schreckens (13/20)

von: Bettina Rühl

Terrorismus ist keine reine "Männersache". Das wird deutlich mit Blick auf die RAF, auf Beate Zschäpe und den so genannten Islamischen Staat. Ist Terrorismus also letztlich geschlechtsneutral?

Inhalt

Terrorismus ist keine reine "Männersache". Das wird deutlich mit Blick auf die RAF, auf Beate Zschäpe und die jüngere Berichterstattung über Rückkehrerinnen aus dem so genannten Islamischen Staat. Ist Terrorismus letztlich geschlechtsneutral? Oder kommt der Kategorie in den unterschiedlichen Gruppen eben auch eine unterschiedliche Bedeutung zu?

Die Journalistin Bettina Rühl ist in Folge 13 des Podcasts "Terrorismus - Strategie des Schreckens" im Gespräch mit Prof. Dr. Gisela Diewald-Kerkmann, Historikerin an der Universität Bielefeld, sowie mit PD Dr. habil. Eva Herschinger, Senior Researcher am Center for Intelligence and Security Studies der Universität der Bundeswehr München.

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  • Autorin: Bettina Rühl Journalistin

  • Interviewpartnerinnen: Prof. Dr. <i>Gisela Diewald-Kerkmann</i>, Universität Bielefeld, PD Dr. habil. <i>Eva Herschinger</i>, Center for Intelligence and Security Studies der Universität der Bundeswehr München

  • Ton: Alexander Hardt

  • Redaktion: Lobna Jamal, Martin Langebach, Bundeszentrale für politische Bildung

  • Produktion Intro/Outro: Hammer und Amboss, München

  • Sprecherin Intro/Outro: Sabrina Khalil

  • Produktion: 15.11.2021

  • Spieldauer: 34 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

  • Verfügbar bis: 18.11.2026

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Bettina Rühl für bpb.de

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