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Und nichts ist wie zuvor? - Die Welt nach dem 11. September Podcast: Terrorismus - Strategie des Schreckens (3/20)
War die Welt nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA tatsächlich eine andere, müssen wir also mit Blick auf "9/11" von einem historischen Wendepunkt sprechen? Niklas Nau hakt nach.
Inhalt
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA sind vielen Menschen auch deshalb heute noch so präsent, weil sie live vor dem Fernseher oder am Radio dabei waren, als das zweite Flugzeug in den Südturm des World Trade Center einschlug und beide Türme des Gebäudes wenig später kollabierten. Rechtfertigt all das, vom 11. September 2001 als einer historischen Zäsur zu sprechen, war also die Welt nach "9/11" tatsächlich eine andere? In Folge 3 des Podcasts "Terrorismus - Strategie des Schreckens" blickt der Journalist Niklas Nau zurück auf die Ereignisse jenes Tages und nimmt vor allem die unmittelbaren (etwa die Invasion Afghanistans wenige Wochen nach den Anschlägen) und mittelbaren (z. B. der Krieg im Irak ab März 2003, Rolle der USA in der Welt) Folgen in den Fokus.
Mehr Informationen
Autor: Niklas Nau, Journalist
Interviewpartner: Prof. Dr. Philipp Gassert, Universität Mannheim
Sprecherinnen und Sprecher: Johannes Hitzelberger, Niklas Nau, Anna Tillack
Ton und Mischung: Christoph Brandner
Produktion Intro/Outro: Hammer und Amboss, München
Sprecherin Intro/Outro: Sabrina Khalil
Produktion: 09.11.2021
Spieldauer: 41 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Verfügbar bis: 18.11.2026
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Niklas Nau für bpb.de
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