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Volkshäuser und befreite Zonen | bpb.de

Volkshäuser und befreite Zonen Welche Rolle spielen Immobilien für die extreme rechte Szene?

von: Journalist Thies Marsen

Seit einigen Jahren werden Immobilienankäufe durch rechtsextreme Akteure gesellschaftlich problematisiert. Sie sind Veranstaltungs- und Begegnungsorte oder Lebensmittelpunkte, gelten wahlweise als Hotspots, Rückzugsräume oder Realisierung von Expansionsträumen. Doch stimmt das so? Gilt das grundsätzlich für jedes Eigentum an Grund und Gebäuden? Oder geht es um spezifische Nutzungsformen? An konkreten Beispielen diskutiert Thies Marsen dies sowie die Frage nach der Bedeutung für das jeweilige lokale Umfeld mit Robert Andreasch, Felix Steiner, Marion Prange und Martin Raabe.

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  • Mitwirkende: Robert Andreasch, Journalist, München // Felix Steiner, MOBIT – Mobile Beratung in Thüringen, Erfurt // Marion Prange, Bürgermeisterin, Ostritz // Martin Raabe, Pastor i. R., Sprecher der Gruppe "beherzt", Ebstorf

  • Produktion: 11.06.2020

  • Spieldauer: 50 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Journalist Thies Marsen für bpb.de

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