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Rechtsextreme Hetze im Internet ist allgegenwärtig. Mal schlägt sie einem offen entgegen – etwa in den "klassischen" sozialen Medien Twitter und Facebook oder auf Videoplattformen wie Youtube –, mal findet sie auf Imageboards wie 4chan und 8chan und in den geschlossenen Gruppen von Messenger-Diensten wie Telegram statt. Handelt es sich dabei um ein Kontinuum, bei dem sich Userinnen und User zunehmend radikalisieren und schließlich aus den offenen Kommunikationsräumen in die geschlossenen digitalen Rückzugsräume verabschieden? Für "Follow the hate - Wie Rechtsextreme im Internet Anhänger mobilisieren" sprach die Journalistin Carina Huppertz mit Karolin Schwarz, Miro Dittrich und Maik Fielitz darüber, wo Rechtsextreme im Internet anzutreffen sind, wie sie dort kommunizieren und wie es ihnen gelingt, Gleichgesinnte um sich zu scharen. Außerdem erklärt Christian Huberts in dieser Folge, was wirklich dran ist am altbekannten Narrativ des "rechtsextremen Gamers".
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Mitwirkende: Karolin Schwarz, Journalistin, Autorin, Berlin // Miro Dittrich, Amadeu Antonio Stiftung, Berlin // Christian Huberts, Kulturwissenschaftler und Publizist, Berlin // Maik Fielitz, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena
Produktion: 11.06.2020
Spieldauer: 55 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Journalistin Carina Huppertz für bpb.de
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