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Prof‘in i.R. Dr. Allemann-Ghionda im Interview bei der Fachtagung "Intersektional forschen, Diversität (er)fassen". Dabei ging es um gesellschaftlichen Transformationsprozesse, die mit der Popularität der Diversitätsthematik einher gehen, den Begriff der "Super-Diversität" und in diesem Zusammenhang die zwei Kategorien Migration und Millennials, sowie um die internationale Perspektive.
Inhalt
Frau Allemann-Ghionda war bis 2014 Universitätsprofessorin an der Universität zu Köln für Interkulturelle Pädagogik und vergleichen Erziehungswissenschaft. Sie hält nach wie vor viele Vorträge und schreibt und publiziert zum Thema.
Die Fachtagung "Intersektional forschen, Diversität (er)fassen – Spannungsfelder der Bildungsforschung" fand am 10. November 2017 als gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Universität Hildesheim und der Leibnitz Universität Hannover statt. Ausgehend von zwei Keynotes wurden in anschließenden Panelvorträgen und Diskussionen unterschiedliche Forschungsfelder näher betrachtet (Der schulische Raum; Eltern; Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt; Übergänge; Jugend und Erwachsenenbildung).
Mehr Informationen
Umsetzung: Kooperative Berlin
Produktion: 16.01.2018
Spieldauer: 7 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-SA 4.0 - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Theresa Samuelis für bpb.de
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