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Feindbild Polizei im Rechtsrock Interview mit Dr. Christoph Kopke, Moses Mendelssohn Zentrum
Interview mit Dr. Christoph Kopke über die Rolle der Polizei im rechtsextremen Rock.
Inhalt
Die Musik der neonazistischen Szene wendet sich in erster Linie gegen Einwanderer und Juden, das ist allgemein bekannt. Selten wird jedoch darüber gesprochen, dass auch Polizisten als Zielscheibe in den Texten dienen. Systematisch wurde im Rahmen einer Studie aufgearbeitet, aus welchen Motiven und in welcher Form die Polizei im Rechtsrock zum Feindbild erhoben wird.
Dr. phil. Christoph Kopke, Politikwissenschaftler, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Universität Potsdam. Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam (Historisches Institut) und Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement. Forschungsgebiete u. a.: Rechtsextremismus und Antisemitismus; Medizin im Nationalsozialismus; NS-Konzentrationslager. Veröffentlichungen u. a.: "Der Tag von Potsdam. Der 21. März 1933 und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur" (2013, hrsg. mit Werner Treß); "Die Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg. Bilanz und Perspektiven" (2011).
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Schnitt: politikorange
Redaktion: politikorange
Produktion: 03.12.2013
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Verfügbar bis: 31.12.2029
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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