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Einführungsvortrag von Richard Schröder auf dem APuZ-Forum "Geschichte als Instrument" am 7.10.2013
In seinem Einführungsvortrag arbeitete der Philosoph und Theologe Richard Schröder "endliche" und "immerwährende" Aufgaben der historischen "Aufarbeitung" heraus. Darüber hinaus wies er auf die fehlende Trennschärfe des Begriffs "Opfer" hin und schlug eine Unterscheidung in "victim" und "sacrifice" vor. Abschließend trug der Vorsitzende des Beirates der BStU seine Bedenken gegen einen "Campus der Demokratie" auf dem Gelände der ehemaligen MfS-Zentrale vor.
Inhalt
In seinem Einführungsvortrag arbeitete der Philosoph und Theologe Richard Schröder "endliche" und "immerwährende" Aufgaben der historischen "Aufarbeitung" heraus. Darüber hinaus wies er auf die fehlende Trennschärfe des Begriffs "Opfer" hin und schlug eine Unterscheidung in "victim" und "sacrifice" vor. Abschließend trug der Vorsitzende des Beirates der BStU seine Bedenken gegen einen "Campus der Demokratie" auf dem Gelände der ehemaligen MfS-Zentrale vor.
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Produktion: 10.2013
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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