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... zur Rolle der Sprache im Nationalsozialismus | bpb.de

... zur Rolle der Sprache im Nationalsozialismus Thomas Pegelow Kaplan, Direktor des Center for Judaic, Holocaust and Peace Studies der Appalachian State University

von: Thomas Pegelow Kaplan

Der Historiker Thomas Pegelow Kaplan sieht einen engen Zusammenhang zwischen der Sprache der nationalsozialistischen Täterinnen und Tätern und Gewalt gegenüber den Opfern.

Inhalt

Was macht die Sprache "Nazi-Deutsch" aus? Welche – auch physischen – Auswirkungen hatte das sprachliche Markieren von Opfern? Wie fanden und finden solche Sprachgebrauche und Diskurse Legitimation? Und welche Bedeutung kommt einer solchen ausgrenzenden Sprache heute zu? Der Historiker und Direktor des Center for Judaic, Holocaust, and Peace Studies der Appalachian State University im US-Bundesstaat North Carolina, Thomas Pegelow Kaplan, hat sich intensiv mit linguistischer Gewalt und der Sprache der NS-Verbrechen auseinandergesetzt.

Mehr Informationen

  • Kamera, Schnitt und Postproduktion: cine plus Production Service GmbH

  • Produktion: 30.10.2019

  • Spieldauer: 6 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Thomas Pegelow Kaplan für bpb.de

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