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Der animierte Kurzfilm informiert über die begriffsgeschichtlichen Entwicklung und die verschiedenen Bedeutungsebenen des Begriffs "Dschihad".
Volltextalternative
[Eine junge Frau - Nemi El-Hassan - steht an einem kleinen runden Tisch, den linken Arm darauf gestützt, die Hände ruhend übereinander gelegt. Sie trägt einen grauen weiten Pullover und ein schwarzes Tuch als Hidschab. Der Hintergrund ist schlicht grau. Am rechten Bildrand liegen mit Ornamenten versehene Bücher auf dem Tisch. Nemi ist zentral im Bild, ihre Hände leicht unscharf im Vordergrund. Sie spricht direkt, mit ruhigem und ernstem Ton und Blick in die Kamera.]
Nemi El-Hassan: Dschihad. Ein Wort, das zu kollektivem Aufstellen der Nackenhaare führt, weil in der Vergangenheit viele gut verstanden, wie man damit Angst schürt. Ein Wort, worauf sie sich berufen, all die selbsternannten Propheten, um ihre Wahrheit in die Welt hinauszutreten.
[Nemi ist nun näher und auf der rechten Seite im Bild.]
Nemi El-Hassan: Sie sagen Dschihad und meinen dabei nicht anderes als Hass, Gewalt und Intoleranz. Sie wähnen sich auf Gottes Weg und hissen dabei schwarze Flaggen.
[Nun füllt Nemis Gesicht in Großaufnahme das Bild. Ihr Sprechen und ihr Blick wirken noch eindringlicher.]
Nemi El-Hassan: Es sind Menschen, deren Ideologie allein auf langen Bärten, abgeschlagenen Köpfen und versklavten Frauen beruht. Und es sind ihre Hände, an denen es klebt, all das Blut.
[Das Bild wechselt wieder zur ersten, etwas distanzierteren Einstellung von Nemi am Tisch.]
Nemi El-Hassan: Dschihad, ein Wort verkommt zu einem Symbol der Missinterpretation all jener, die sich für Islamexperten halten und doch nur ihre eigene Unwissenheit verwalten.
[Wieder rückt das Bild Nemi näher.]
Nemi El-Hassan: Ein Wort, mit dem sie ihre Vorurteile gegen eine ganze Weltreligion erklären und dabei nichts anderes tun, als unsere Gesellschaft zu spalten.
[Nemi ist wieder entfernter am Tisch im Bild.]
Nemi El-Hassan: Sie warnen vor Anschlägen in U-Bahnen und schwadronieren über einen heiligen Krieg und der Muslime angestrebter Sieg über ihre Zivilisation. Und sind dabei ganz nah bei jenen, vor denen sie warnen.
[Nemi ist wieder größer im Bild. Sie spricht nun bewegter und untermalt ihre Worte mit den Händen.]
Nemi El-Hassan: Dabei ist Dschihad für mich eine Vision. Vom sich selbst Hinterfragen und davon Ideale zu tragen. Vom Willen, besser zu werden, für sich selbst, die Gesellschaft und Gott. Dschihad heißt, menschlich zu sein und zu bleiben und die eigenen Geister fortzutreiben. Sich nicht einnehmen zu lassen von Gier und Eigensucht. Sich zu stellen diesem Kampf statt es sich einfach zu machen und zu wählen die Flucht.
[Wieder rückt das Bild Nemi näher und auf die rechte Seite, so dass beinahe die linke Hälfte des grauen Hintergrundes frei bleibt.]
Nemi El-Hassan: Also hören wir auf, den Wirrköpfen auf beiden Seiten Glauben zu schenken und fangen wir an, einander zuzuhören mit offenen Herzen.
[Noch einmal ist Nemi Gesicht in Großaufnahme im Bild. Sie schaut direkt in die Kamera und sagt, leicht lächelnd:]
Nemi El-Hassan: Hört und seht, wofür Dschihad historisch gesehen steht.
[Im Hintergrund ist nun leise rhythmische Musik zu hören. Das Bild von Nemi wird ausgeblendet. Auf eine weiße Fläche wird dann die gezeichnete Figur von Nemi in grünem Kleid mit wehendem Tuch und in die Hüften gestemmten Händen geschoben. Links neben die Figur legt eine Hand das Wort Dschihad in verschiedenen Sprachen und Schriften ins Bild, recht daneben eine Gedankenblase mit einem Frage- und einem Ausrufezeichen. Aus dem Off ist nun eine junge weibliche Stimme zu hören.]
Sprecherin: Was bedeutet Dschihad?
[Die einzelnen Bildelemente werden von der Hand weggewischt. Dafür wird von oben der Schriftzug "Dschihad" ins Bild geschoben und von unten der Umriss eines Berges, mit einem auf dem Gipfel stehenden "Ziel"-Schild und einem den Berg hinaufsteigenden Wanderer.]
Sprecherin: Wörtlich übersetzt bedeutet Dschihad das Bemühen oder die Anstrengung, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
[Das Bild des Berges wird wieder aus dem Bild genommen und neben den Schriftzug "Dschihad" zwei Wolken mit den Worten "gross" und "klein" gelegt.]
Sprecherin: Es wird zwischen dem sogenannten großen und dem kleinen Dschihad unterschieden.
[Die Wolke mit dem Wort "klein" wird wieder herausgenommen und zu der Wolke mit dem Wort "gross" werden die Bilder einer älteren Person im Rollstuhl, die von einer jüngeren geschoben wird, einer auf den Knien betende Frau und einer Frau mit Büchern an einem Schreibtisch gelegt.]
Sprecherin: Der große Dschihad bezeichnet eine moralische und religiöse Anstrengung. Dabei ist es das Ziel, sich persönlich weiter zu entwickeln.
[Die Bildelemente werden weggewischt und die Wolke mit dem Wort "klein" hereingelegt. Ausserdem legt die Hand Umrisszeichnungen der arabischen Halbinsel und einer mit Speeren bewaffneten Reiterstaffel ins Bild. Um das Bild herum werden grüne, nach aussen weisende Pfeile, sowie zwei Schutzschilde positioniert.]
Sprecherin: Der kleine oder körperliche Dschihad bezeichnet militärische Kampfhandlungen zur Ausdehnung oder Verteidigung des muslimischen Herrschaftsgebietes.
[Alle Bildelemente werden von der Hand weggewischt, hereingelegt werden nacheinander das Bild eines schematischen Stammbaums, das arabische Schriftzeichen für "Mohammed", die Zeichnungen zweiter Gelehrter mit Schriftrolllen in den Händen, die Schriftzüge "Dschihad", "groß" und "klein", sowie der Schattenumriss einer Gruppe und die modern gekleideten Figuren eines Mannes und zweier Frauen, von denen eine einen Hidschab trägt.]
Sprecherin: Diese Unterscheidung leitet sich von der Überlieferung eines Gefährten Mohammeds ab. Sie findet sich ursprünglich vor allem in schiitischen Glaubenstraditionen, aber auch bei manchen frühen sunnitischen Gelehrten.
Heutzutage wird diese Unterscheidung zwischen großem und kleinem Dschihad von vielen Muslimen gemacht.
[Auf die wieder freigewischte weiße Fläche wird in die Mitte die Zeichnung eines Buches mit der Unterschrift "Koran" und eine Sprechblase mit dem Wort "Dschihad" gelegt. Hinzu kommt links oben ein Kalenderblatt mit den Jahresdaten 620-632 und rechts unten ein Schild mit der Aufschrift "Medina".]
Sprecherin: Viele Koranverse zum Thema Dschihad stammen aus der zweiten Periode der Offenbarung in der Stadt Medina.
[Die Hand wischt alle Elemente weg und legt nacheinander folgende Bilder ein: Links oben ein Kalenderblatt "7. Jahrhundert", in die Mitte den Umriss der arabischen Halbinsel, zwei sich gegenüberstehende bewaffnete Reitergruppen und schließlich rechts oben eine Schriftrolle mit der Überschrift "Kriegsrecht".]
Sprecherin: In dieser Zeit war die muslimische Gemeinde immer wieder in Kampfhandlungen verwickelt und Festlegungen zum Dschihad waren für die Regelung des Kriegsrechts wichtig.
[Alle Bilder ausser die Schriftrolle mit dem "Kriegsrecht" werden weggewischt. Hinzu kommen links ein Stapel Bücher, von denen das oberste den Titel "Islamisches Recht" trägt, in der Mitte oben eine Schriftrolle mit der Überschrift "Regeln" und rechts im Bild ein Messer mit einem Blutstropfen, das mit zwei grünen sich kreuzenden Balken durchgestrichen ist.]
Sprecherin: Diese Schriften waren ein wichtiger Teil der islamischen Rechtswissenschaft. Doch auch für den militärischen Dschihad gab es Einschränkungen und Regeln. Der Dschihad war kein Freibrief für uneingeschränktes Töten.
[Die Hand wischt das Bild des Messers und das der "Kriegsrecht"-Schriftrolle weg und legt in die Mitte des Bildes die Umrisse der zwei Reitergruppen und rechts oben ins Bild ein Schild mit der Aufschrift "Stop!" sowie die mit grün colorierten Zeichnungen einer Frau, eines Kindes und eines alten Mannes.]
Sprecherin: Zum Beispiel war festgelegt, dass auch während eines Krieges keine Frauen, Kinder oder alte Menschen getötet werden durften, sondern nur Waffenträger.
[Alle Elemente werden weggewischt und ein neues Bild auf der weißen Fläche aufgebaut. Hereingelegt werden die Umrisszeichnung des Osmanischen Reiches in seiner größten Ausdehnung, die Silhouette einer Reiterstaffel, die Expansion symbolisierenden grünen Pfeile sowie links oben das Kalenderblatt "16. Jahrhundert". Hinzu kommt dann rechts oben eine sprechend die Hand hebende Figur mit einem Schild "Kalif", die die Sprechblase "Dschihad" trägt.]
Sprecherin: Der letzte Dschihad mit dem Ziel der Ausdehnung des muslimischen Herrschaftsgebietes fand in der Expansionsphase des Osmanischen Reiches statt. Ein solcher Dschihad konnte nur von einer übergeordneten Autorität ausgerufen werden, die von allen Muslimen anerkannt wird.
[Das Bild wird leergewischt und hereingelegt werden die modern gekleideten Figuren der beiden Frauen und des Mannes, sowie die beiden Gelehrten. Über ihre Köpfe wird die gemeinsame Sprechblase mit der Aufschrift "Dschihad = Verteidigungskampf" gelegt.]
Sprecherin: Darin sind sich die islamischen Gelehrten mehrheitlich einig. Vor allem in der modernen Zeit sagen die meisten von ihnen aber, dass der militärische Dschihad nur als Verteidigungskampf geführt werden darf.
[Alle Elemente werden weggewischt und die Zeichnung eines Tablets wird eingelegt. Die Hand drückt den gezeichneten Knopf und im Bild ist Nemi El-Hassan. Sie steht wieder an dem Tisch und spricht mit ihren Händen gestikulierend und lächelt leicht in die Kamera. Der Realfilm wird dann als Vollbild eingeblendet.]
Nemi El-Hassan: Mein Dschihad fängt schon damit an, frühmorgens aufzustehen und dem Gebetsruf zu folgen, statt mich im Bett noch einmal rumzudrehen. Später dann in die Uni zu gehen und zu versuchen zu verstehen, was all die Bücher mir sagen.
[Nemi ist nun näher im Bild. Sie spricht lebhaft und lächelnd.]
Nemi El-Hassan: Mein Dschihad bedeutet, geduldig zu sein mit meinen Mitmenschen, auch wenn sie mich zur Weißglut treiben und trotz angebotener Kompromisse stur bleiben.
[Nemis Gesicht ist in Großaufnahme zu sehen, zunächst mittig, dann nach rechts gerückt.]
Nemi El-Hassan: Mein Dschihad heißt, die Wahrheit zu sagen, egal wie unangenehm es dadurch wird und aufmerksam bleiben, wenn mir Freunde ihre Geschichten erzählen, ganz egal wie sehr mir der Kopf auch schwirrt. Mein Dschihad bedeutet freundlich sein, wenn mir mit Unfreundlichkeit begegnet wird und auch dann meine Hand zu reichen, wenn sie ins Leere greift.
[Das Bild zeigt nun Nemi wieder am Tisch.]
Nemi El-Hassan: Mein Dschihad heißt arbeiten und schreiben, anderen meine Stimme leihen und wenn alle gehen, bleiben.
[Leise Hintergrundmusik beginnt wieder zu spielen, das Filmbild von Nemi wird rausgezoomt, bis es wieder im Rahmen des Tablets zu sehen ist und dort ausglebendet wird. Das Tablet wird von den Händen aus dem Bild genommen. Dann ist die Stimme der Sprecherin wieder aus dem Off zu hören und neue Elemente werden auf die weiße Bildfläche gelegt, zuerst links oben das Kalenderblatt "13. Jahrhundert". Die Hand reisst das Kalenderblatt ab und darunter kommt eines mit der Aufschrift "21. Jahrhundert" zum Vorschein. In die Mitte werden zwei Figuren gelegt, eine junge Frau und ein junger Mann, einander zugewandt. Über ihre Köpfe wird dann eine Friedenstaube, das Logo des Internationalen Strafgerichthofs (eine Waage umrahmt von zwei Olivenzweigen) und das Logo der UN, das eine von Olivenzweigen umrahmte Erdkugel zeigt, gelegt. Rechts werden dann noch die Zeichnungen von Büchern mit den Titeln "Genfer Konvention" und "Menschenrechtskonvention" gelegt.]
Sprecherin: Anders als in der Vergangenheit hat sich in der heutigen Zeit eine Kultur des friedlichen Nebeneinanders zwischen den meisten Staaten entwickelt. Es gibt z.B. das internationale Völkerrecht und verschiedene internationale Konventionen.
[Die Hand wischt alle Bilder weg. Auf die leere Fläche werden links die Figuren der beiden Gelehrten, rechts daneben die Figuren einer modern gekleideten Frau und eines Mannes gelegt. Über die Figuren legt die Hand dann eine Wolke mit dem Wort "Dschihad", links daneben ein Gewehr, dass dann mit zwei grünen gekreuzten Balken überdeckt wird und rechts eine Hidschab-tragende Frau, die die Arme wie eine Waage ausgebreitet hat. Über ihrer linken Hand ist eine kleine Wolke mit einem Minuszeichen, über ihrer rechten eine mit einem Pluszeichen und über ihrem Kopf eine Wolke mit einem Ausrufezeichen positioniert.]
Sprecherin: Viele muslimische Denker der letzten zwei Jahrhunderte haben deshalb neue Interpretationen des Begriffs Dschihad entwickelt. Der Fokus lag dabei nicht auf der militärischen Definition, sondern auf einer theologisch begründeten ethisch-moralischen Bedeutung.
[Bis auf die oben im Bild bleibende Wolke mit der Aufschrift "Dschihad" werden alle Elemente weggewischt. Von unten wird das Bild des Berges mit dem Wanderer und dem "Ziel"-Schild hereingeschoben. Hinzu kommt noch eine Wolke mit dem Wort "gross".]
Sprecherin: In modernen Interpretationen werden die grundlegenden Ziele des Dschihad in den Vordergrund gerückt. Sie beziehen sich vor allem auf den Ursprung des Wortes im Sinne von Bemühen, Anstrengung. So entwickelten sich Bedeutungen des Begriffs, die im Kontext von Persönlichkeitsentwicklung und sozialer Verantwortung zu sehen sind.
[Bis auf die Dschihad-Wolke wird wieder alles aus dem Bild gewischt. Die Hand legt dann rechts ein Bild, dass eine Gruppe SchülerInnen an einem Tisch und eine Lehrerin an der Tafel zeigt und die Unterschrift "dschihād at-tarbiyya" trägt. Links daneben wird dann das Bild einer Frau, die einen kleinen Teufel über ihrer Schulter abwehrt, gelegt. Darunter steht "dschihād asch-schaitān". Ganz links wird dann noch das Bild zweier heftig diskutierender Figuren gelegt, die vor sich Schriftrollen und Bücher liegen haben, und das die beiden Unterschriften "dschihād al-lisān" und "dschihād al-kalām" trägt.]
Sprecherin: Man spricht z.B. von Dschihad at-tarbiyya - dem Bemühen, sich für Bildung stark zu machen; von Dschihad asch-schaitan - das Schlechte in sich abzuwehren; und von Dschihad al-lisan oder Dschihad al-kalam - die Bereitschaft miteinander zu diskutieren und Meinungsverschiedenheiten mit Worten auszutragen.
[Auf die wieder leere Bildfläche wird von unten eine Weltkugel geschoben. Rundherum werden nacheinander folgende Bilder gelegt: Die Figur der die Plus- und Minuszeichen balancierenden Frau, die diskutierenden Gelehrten und das Bild der SchülerInnen und der Lehrerin, sowie eine Gruppe dreier Männern mit Kindern, von denen zwei Turban tragen. Dann folgen: ein Mädchen im Sprung auf einem Skateboard, eine im Schneidersitz sitzende lesende Figur, eine Person vor einem Laptop, ein Mann und eine Frau, eine Frau mit Block und Stift, ein junger Mann mit Basecap, der einen Gebetsteppich ausrollt, ein Mann und ein Junge beim Gebet, eine Fussball spielende Frau mit einem Hidschab, sowie eine alte Frau mit einer Gehhilfe.]
Sprecherin: Diese Interpretationen beziehen sich auf eine friedliche, argumentative Vermittlung des Islam, wie beispielsweise auf Reformen im sozialen und im Bildungsbereich.
[Das Bild wird leergewischt und der Realfilm mit Nemi El-Hassan eingeblendet. Sie ist wieder an dem Tisch mit den Büchern vor einem grauen Hintergrund zu sehen. Sie lächelt und untermalt ihre Worte mit Gesten. Zum Abschied nimmt sie die rechte Hand zum Gruß an die Schläfe.]
Nemi El-Hassan: Dieses Video ist in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung entstanden, bei der ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanke. In der Videobeschreibung findet ihr weitere Infos, Links zu Videos und die Netiquette. Und ansonsten hinterlasst gerne eure Fragen, hinterlasst all eure Kommentare und sagt alles, was euch auf dem Herzen liegt. Es wird Experten geben, die sich das alles durchlesen und euch dann die passenden Antworten geben. Ansonsten bleibt mir nur noch, mich im Namen meines Teams, den Datteltätern, von euch zu verabschieden. Ich sage tschüss!
Mehr Informationen
Redaktion: Pudelskern, Meimberg GmbH
Kamera: Pudelskern, Meimberg GmbH
Schnitt: Pudelskern, Meimberg GmbH
Drehbuch: Pudelskern
Musik: Pudelskern
Ton: Pudelskern
Sprecher: Nemi El-Hassan
Wissenschaftliche Beratung: Saliha Kubilay, Marie Meimberg, Prof. Dr. Armina Omerika
Produktion: 11.12.2015
Spieldauer: 7 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Pudelskern Prof. Dr. Armina Omerika für bpb.de
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