Der Thementisch zu Medienkompetenz in der schulischen Bildung wollte bei der Fortentwicklung der medienpädagogischen Praxis bei den Pädagogen ansetzen. Diese müssten schulinterne und regionale Netzwerke bilden, um Kompetenzen zu bündeln und zu schärfen. Auch wenn ein Teil der Lehrkräfte nicht für Medienbildung begeistert werden könne, solle über stärkere Vernetzung die Bereitschaft der übrigen Pädagogen besser gefördert und genutzt werden.
Auch müsse Medienbildung stärker im Lehrplan verankert werden. Die Medienkompetenz Heranwachsender sollte von der ersten Klasse an bis in die Jahrgangsstufe 10 regelmäßig geschult werden.
Die Ausgangspunkte der Diskussion finden Sie
Rüdiger Fries über den Thementisch Schule
Heinrich Rudolf Bruns zum Thementisch Schule
Interview: Julia Eisfeld, Martha Golombek, Petra Sellemond | Schnitt: Daniel Aberl, Elke Stolzenburg