Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Was ist das Besondere am Arbeitsfeld Bildende Kunst und Kunstvermittlung im Gesamtzusammenhang der kulturellen Bildung? Und wo gibt es Berührungspunkte zur politischen Bildung? Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des aktuellen Schwerpunkts auf sehr vielfältige Weise nach.
Die Auseinandersetzung mit dem Sichtbaren und mit Ästhetik steht im Zentrum von Kunstvermittlung und ästhetischer Bildung. Bilder, Installationen und Skulpturen eignen sich sehr gut als Anlass für Gespräche und Diskussionen, sie können Inhalte und auch Widersprüche veranschaulichen, Fragen aufwerfen und Emotionen wecken. Die Frage, wie man mit Kunst im Ausstellungs- oder Unterrichtsraum umgeht, kann jedoch sehr unterschiedlich beantwortet werden. Zahlreiche Künstler setzen sich inhaltlich intensiv mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander, und auch die Organisation und Gestaltung von Ausstellungen ist eine politische Angelegenheit, in der sich Fragen nach der Einbeziehung und Beteiligung der Zielgruppen stellen.
In der praktischen Arbeit steht zudem das Selber-Machen im Vordergrund: Die Teilnehmenden gestalten etwas, präsentieren es anschließend und sprechen darüber. Dabei können verschiedenste Medien und Formate, von der Gartenskulptur bis zur Gestaltung eines digitalen, virtuellen Selbstporträts, zum Einsatz kommen, wie die vorgestellten Methoden und Praxisbeispiele zeigen.
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!