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Kultur ist Inhalt von Politik – sie ist Wirtschafts- und Standortfaktor, ihr Nutzen für die Gesellschaft ist unumstritten – doch Kultur kostet Geld! Das trifft selbstredend auch auf die kulturelle Bildung zu. In Deutschland existiert ein flächendeckendes Netz von Finanzierungsquellen, das seine Fäden aus Bundes- und Ländertöpfen spannt. Vieles davon ist längst etabliert, etwa Themen wie Haushalte, Urheberrechte oder die Künstlersozialkasse. Die jüngste Föderalismusreform II hat jedoch so manche kulturpolitischen Karten neu gemischt. Die Angst vor leeren Fördertöpfen zwingt die Beteiligten, nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen – etwa mittels Fundraising. Nicht zu unterschätzen ist ebenso das private Mäzenatentum, das einen nicht unerheblichen Teil für ausgewählte Projekte spendiert. Ob die kulturelle Bildung damit für die Zukunft gewappnet ist, wird sich noch herausstellen müssen.
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