Die Gruppe hat sich darauf konzentriert, Kriterien für gemeinsame Projekte der politischen und kulturellen Bildung zu sammeln.
Ausgangspunkt:
müsse eine konkrete Frage, ein Konflikt oder eine Relevanz für eine bestimmte Zielgruppe sein.
Wichtig dabei: gesellschaftliche und persönliche Relevanz des Themas
Projekt als geschützter Raum
Phasen eines Projekts:
Erhebung
Entwicklung
Durchführung
Reflexion
Transparenz über Interessen:
"Die Teilnehmenden sollen vor den Veranstaltenden geschützt werden", indem man Transparenz herstelle:
Was mache ich?
Warum mache ich es?
Offenheit für Anpassung
Offenheit zu scheitern
Die Institution und auch die veranstaltenden/durchführenden Personen müssten ihre eigene Position stets reflektieren: "Wer verfolgt welche Interessen mit dem Projekt?"
Methoden:
Gesellschaftlicher/historischer Hintergrund
Offene Handlungs-/Beteiligungsräume schaffen, Partizipation ermöglichen
Symmetrische Kommunikation
Gemeinsame Suchbewegung
Raum für Ungeplantes, Überraschungen
Gruppendynamik
Autorität v. Autonomie: Entwicklung von Leitplanken, Setzungen und Zielen vs. offener Prozess
Emotionalität vs. Kognition: Reflexion über die jeweiligen Anteile
Widerstreitende Interessen und Dissenz als Teil politischer Bildung
Anspruch:
Teilnehmenden verstehen, dass sie die Akteure sind
Gemeinsame Entscheidungen
Präzision in der Umsetzung
Sorgfalt
Hohe künstlerische Qualität
Selbstwirksamkeit befördern
Ausdrucksfähigkeit erhöhen
Teilhabe oder Unterstützung bei Selbstermächtigung