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Die Möglichkeiten einer inklusiven Bildung in der Schule werden zurzeit häufig und kontrovers diskutiert. Welche Möglichkeiten und Risiken bietet inklusiver Unterricht für das Fach Politik? Wie kann unsere Gesellschaft durch Schulunterricht die Teilhabe von Menschen zum Beispiel mit Lerneinschränkungen an politischen Diskussions- und Entscheidungsprozessen fördern? Auf dem Workshop "Inklusive politische Bildung" der bpb am 14. März in Köln diskutierten Wissenschaftler aus der Politikdidaktik und der Heil- und Sonderpädagogik diese Fragen.
Einig waren die Teilnehmenden des Workshops, dass es keine eigene "Didaktik der politischen Bildung für Förderschülerinnen und Förderschüler bzw. Schüler und Schülerinnen mit Förderbedarf" erforderlich ist. Es bedarf keiner eigenen Inhalte und Ziele. Die Politikdidaktik hat ein solides theoretisch untermauertes politikdidaktisches Instrumentarium um binnendifferenzierte, didaktische Auswahlprozesse für alle Lernenden durchzuführen.
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