Wenn Sie an Griechenland denken, was fällt Ihnen spontan ein?
Was wussten Sie von der deutschen Besatzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg, bevor Sie den Film der „Der Balkon“ gesehen haben?
Welche Schwierigkeiten traten für Sie im Film auf:
- im Verstehen der Handlung?
- in der historischen Einordnung der mitgeteilten Ereignisse?Welche Gefühle lösten die Berichte der Zeitzeugen bei Ihnen aus? Bitte nennen Sie einige Adjektive oder Substantive.
Können Sie sich erklären, warum die Zeitzeugen und ihre Familien so lange über das Massaker in Lyngiades geschwiegen haben?
Sind Zeitzeugeninterviews in Ihren Augen ein geeignetes Mittel, um Geschichte begreifbar zu machen?
- Wenn ja, warum?
- Wenn nein, warum nicht?Beschreiben Sie Erkenntnisse, die Sie aus dem Film gewonnen haben.
Wie sollen Politik und Gesellschaft in Deutschland Ihrer Meinung nach heute mit den Verbrechen der Wehrmacht vor ca. 80 Jahren umgehen?
Was muss alles zusammenkommen, dass Menschen andere Menschen ermorden wie in Lyngiades?
Inwiefern kann der Film Sie dazu anregen, über die eigene Verantwortung jedes Menschen für sein Handeln nachzudenken?
Weiterführende Links zur pädagogischen Arbeit mit dem Film
Externer Link: Erfahrungsbericht zur Bildungsarbeit mit dem Film „Der Balkon. Wehrmachtsverbrechen in Griechenland“ mit Unterrichtserfahrungen, Fallbeispielen und Projektbeschreibungen.
Eine Externer Link: ausführliche Navigationshilfe der Hermann-Gmeiner-Schule Daaden, die den kompletten Film mit allen Texten und Interviews weitgehend „schriftlich“ wiedergibt. Der Film wurde dazu in Kapitel unterteilt und mit treffenden Überschriften versehen.
Eine Externer Link: Powerpoint-Präsentation zur Vorbereitung des Films in sechs Folien von Gundula Caspary vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Münster.
Ein Text über die Externer Link: „Emotionale Belastung durch den Film 'Der Balkon', kognitive Empathie und gegenwartsbezogenes Nachdenken“ von Hilde Schramm