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Games zur politischen Bildung Geschichte Valiant Hearts: The Great War 1979 Revolution: Black Friday Svoboda 1945: Liberation Valiant Hearts: Coming Home Mission 1929 – Freiheit unter Druck Pentiment Glasfäden – Aus dem Osten in den Osten Wir leben hier! This War of Mine Nationalsozialismus Attentat 1942 My Child: Lebensborn Through the Darkest of Times The Inner World 2 – Der letzte Windmönch Train To Sachsenhausen Gerda: A Flame in Winter Spuren auf Papier Forced Abroad – Tage eines Zwangsarbeiters Die Schattenjäger Extremismus Leons Identität Hidden Codes Augen auf! Jessika Das Kurierkomplott Wiebkes wirre Welt Politik Suzerain Democracy 4 Democratic Socialism Simulator Umwelt Imagine Earth Gibbon: Beyond the Trees Beecarbonize Überwachung Beholder 3 Orwell: Keeping an Eye on You Neo Cab Gesellschaft konterBUNT Detroit: Become Human Blackhaven Road 96 Geschlecht A Normal Lost Phone Tell Me Why Medien Headliner: Novinews Bad News Glossar Über / Redaktion

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Warum rezensiert die bpb Games? Und nach welchen Kriterien? Erfahren Sie hier mehr über das Angebot „Games zur politischen Bildung“.

Warum rezensiert die bpb Games?

Digitale Spiele sind nicht nur im Alltag eines Großteils der Bevölkerung angekommen, sondern können neben dem reinen Unterhaltungsaspekt auch ernste, gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen. Je nach Aufbereitung und Umsetzung dieser Themen können Games zur Vermittlung von politischer Bildung geeignet sein. In der Rubrik "Games zur politischen Bildung" stellen wir möglicherweise geeignete Spiele vor und geben Anregungen zum pädagogischen Einsatz.

Spielrezensionen – Wie testen wir?

Die Rezensionen gliedern sich jeweils in einen objektiven, beschreibenden Teil und einen subjektiven, bewertenden Teil. Die Beschreibung liefert Informationen etwa zur Story, zum Spielablauf und zum Spielziel. Die pädagogische Einschätzung greift die mit dem Spiel einhergehenden Lernchancen auf und stellt mögliche Einsatzzwecke für die politische Bildung vor.

Was bedeutet die „bpb-Empfehlung“?

Im Rahmen unserer Rezensionen schätzen wir ein, ab welchem Alter das Spiel inhaltlich anschlussfähig ist; ab welchem Alter also in der Regel die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind, um das Spiel nicht nur zu bewältigen, sondern auch von den möglicherweise vorhandenen Lernchancen zu profitieren.

Dies ist nicht zu verwechseln mit der Altersfreigabe durch die USK, bei der es unter anderem um Gefährdungspotenziale durch Gewaltdarstellungen geht. Beispielsweise kann eine gewaltfreie Politiksimulation von der USK durchaus ab 6 oder gar ab 0 Jahren freigegeben, wegen ihres hohen inhaltlichen Anspruchs von uns aber erst „ab 12 Jahren“ empfohlen worden sein.

Über das Projekt

Das Angebot „Games zur politischen Bildung“ basiert auf spielbar.de, einem ehemaligen Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung.

Spielbar.de startete 1992 als per Post versandter Infobrief „Computerspiele auf dem Prüfstand“. Bereits ab 1993 erschien die digitale, interaktive Datenbank „Search&Play“ mit einer Sammlung der bislang erschienenen Artikel auf Disketten und ab 1995 als CD-ROM. Seit 1999 ist das Angebot online verfügbar, ab 2007 unter dem Namen „spielbar.de“. 2024-2025 wurde dieses Angebot unter den Namen „Interner Link: Games zur politischen Bildung“ und „Interner Link: Games in der Familie“ in bpb.de integriert.

Redaktion

Matthias Thanos

Fussnoten