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Von "Le manoir du diable" bis "Pleasantville" Die Geschichte des westlichen Fantasyfilms von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende

Dr. Rahel Sixta Schmitz

/ 8 Minuten zu lesen

Märchenhafte Fantasy: Szenenbild Die unendliche Geschichte (1984) (© dpa / picture-alliance)

Fantasy zur Zeit des Stummfilms

Den Beginn der Geschichte des Fantasyfilms kann man dort ansetzen, wo die Geschichte des Films an sich beginnt: Im Dezember 1895 halten die Lumière-Brüder eine der ersten öffentlichen Filmvorführungen in Paris ab; 1896 erscheint bereits der dreiminütige Film Le manoir du diable (George Méliès, FR), der eine Begegnung mit dem Teufel zeigt. Die Produktion präsentiert die Möglichkeiten der damaligen Tricktechnik. Diese verbindet die Kniffe des Theaters – Kulissenbau, Flugwerk und ähnliches – mit einer einzigartigen Möglichkeit des Films: dem Schnitt. Eine fliegende Fledermaus verwandelt sich vor laufender Kamera in den Teufel; immer wieder tauchen geisterhafte Gestalten auf, um ebenso plötzlich wieder zu verschwinden. Mit seinem übernatürlichen Sujet ist Le manoir du diable ein Grundpfeiler sowohl des Horror- als auch des Fantasygenres.

Diese Vermischung beider Genres, auch als Düstere Fantastik bezeichnet, prägt die frühen Jahrzehnte des Films. Dabei basieren viele der Produktionen auf Literaturvorlagen, erzählen also bekannte Geschichten im neuen Medium. Neben der französischen sticht ab den 1920er-Jahren insbesondere die deutsche Filmindustrie hervor und formt im Rahmen des Expressionismus eine eigene Ästhetik. Nachdem der avantgardistische Expressionismus kurz nach der Jahrhundertwende bereits in der Kunst, Literatur, Architektur und im Theater Erfolg hatte, nutzte Externer Link: Das Cabinet des Dr. Caligari (Robert Wiene, DE 1920) den Stil auch für den Kinofilm und setzte ihn zusätzlich als ein internationales Verkaufsargument ein. Sein besonderes Merkmal ist die Betonung der Mise-en-Scene: Abstrakte, verzerrte Kulissen, überzeichnetes Make-Up sowie ein surreales Spiel mit Licht und Schatten bestimmen auch andere Stummfilme wie Der Golem, wie er in die Welt kam (Paul Wegener / Carl Boese, DE 1920) und Interner Link: Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (Friedrich Wilhelm Murnau, DE 1922).

Szenenbild Die Nibelungen: Kriemhilds Rache. Als männlicher, weißer Krieger, der mit Stärke und Schwert gegen das "Böse" kämpft entspricht Siegfried einem Heldenbild, das bis heute in der Fantasy verhaftet ist. (© Collection Christophel / RnB / UFA / picture alliance)

Zu den wichtigen Regisseuren in diesem Kontext gehört Fritz Lang. Im zweiteiligen Nationalepos Die Nibelungen (DE 1924) verbindet er die Filmsprache des Expressionismus mit epischer Fantasy. Passend zur Literaturvorlage, dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied, wird auch hier Magisches mit Düsterem vermengt. Der Film war ein Prestige-Projekt der damals größten deutschen Produktionsfirma, der Universum-Film-AG (UFA), die den nationalen Kinomarkt nahezu vollständig kontrollierte. Trotz seiner Entstehungsumstände vermeidet der Film jedoch explizite nationalistische Rückbezüge, auch wenn allegorische Lesarten – beispielsweise die Ermordung Siegfrieds, welche als Symbol zur Verbreitung der Dolchstoßlegende genutzt wurde – in der Nibelungensage angelegt sind. So umgibt den Zweiteiler durch die ideologische Auslegbarkeit des Nibelungenthemas eine kontroverse Rezeptionsgeschichte und auch im Nationalsozialismus wurde er als Teil der staatlichen Propaganda eingesetzt.

Fantasy während der goldenen Ära Hollywoods

Ab den 1930er-Jahren, als sich der Tonfilm zunehmend durchsetzt, beginnt die goldene Ära Hollywoods und prägt auch den westlichen Fantasyfilm nachhaltig. Nach dem Verständnis dieses klassischen Hollywoodkinos soll das Medium Film möglichst unsichtbar sein. Die Handlung, klar erkennbar in Anfang, Mitte und Ende unterteilt, wird linear erzählt. Auf kinematographischer Ebene werden Schnitt und Montage eingesetzt, um Kohärenz und Kontinuität zu erzeugen, bleiben aber ansonsten möglichst unscheinbar. Entsprechend bestimmen diese westlichen Erzähl- und Darstellungskonventionen bis heute auch die verarbeiteten Stoffe und die Perspektiven auf in der Fantasywelt dargestellte Kulturen. Das Besondere an ihnen ist aber, dass die meisten dieser Filme nicht in der Realität des zeitgenössischen Publikums, sondern in fiktiven Welten spielen. Oftmals basieren sie auf Märchen oder aber folgen Märchen-ähnlichen Prämissen. 1923 gründeten Walt und Roy Disney das Disney Brothers Cartoon Studio, aus dem später die Walt Disney Company werden sollte. Während das Studio anfänglich kurze Cartoons und Werbetrickfilme animierte, nahm es zunehmend abendfüllende und familiengeeignete Zeichentrickfilme in den Fokus. Disneys erster entsprechender Langfilm Externer Link: Schneewittchen und die sieben Zwerge (Snow White and the Seven Dwarfs, David D. Hand, USA 1937) entführt sein Publikum in einen Zauberwald, wo das moralisch Gute eindeutig vom moralisch Bösen unterschieden werden kann.

Filmplakat Der Dieb von Bagdad (1940). Der Film und das Plakat reproduzieren orientalisierende Klischees, etwa in der Darstellung von Figuren und Schauplätzen. (© COLLECTION CHRISTOPHEL / NZ / picture alliance )

Im Abenteuerfilm Der Dieb von Bagdad (The Thief of Bagdad, Ludwig Berger/Michael Powell/Tim Whelan, UK/USA 1940), basierend auf Motiven aus Tausendundeine Nacht, tauchen wir dagegen ein in das Arabien des 9. Jahrhunderts, in dem prinzipiell derselbe Kampf von Gut gegen Böse ausgefochten wird. Mit der echten Stadt Bagdad im heutigen Irak hat die gezeigte Welt wenig zu tun; vielmehr wird die Kultur hier aus westlicher Sicht als etwas „Fremdes“, Vergangenes und Magisches exotisiert.

Der vermutlich wichtigste Fantasyfilm dieser Ära ist Victor Flemings Interner Link: Der Zauberer von Oz (The Wizard of Oz, USA 1939). Während eines Tornados wird die junge Dorothy vom Kansas der 1930er-Jahre hinaus in das magische Land Oz getragen. Oz präsentiert auf eindrucksvolle Weise die neuesten Entwicklungen der Filmgeschichte. Die opulente Produktion ist ein Sinnbild des oligopolen Studiosystems, das die Filmbranche in eine -industrie umformt. Als Musical führt Oz zudem die Möglichkeiten des Tonfilms vor Augen. Vielleicht am wichtigsten ist das Technicolor-Verfahren: Der Film stellt eine prächtige Farbpalette zur Schau und verbindet diese mit seiner Erzählung. Die Szenen, die in Kansas stattfinden, sind in Schwarz-Weiß gedreht; Dorothys Reise durch Oz wird dagegen in Farbe gezeigt. Dies betont sowohl die lineare Handlungsstruktur des Films und etabliert Oz zugleich als eine magische Fantasywelt. Auf die heutige Zeit umgerechnet kostete die Produktion 54 Millionen US-Dollar – und galt damit als einer der teuersten Filme von Metro-Goldwyn-Mayer. Obwohl der Film beim Publikum beliebt war, konnte er diese enormen Produktionskosten erst nach dem zweiten Weltkrieg durch Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum wieder einspielen.

Fantasy in der Nachkriegszeit: Stagnation im Film, Aufschwung im Buch

Ab der 1950er-Jahre wird es stiller um das Fantasygenre, denn nun erfreut sich Science-Fiction wachsender Beliebtheit. Angetrieben durch die Ängste des Kalten Kriegs greift Science-Fiction die zeitgenössischen Themen auf, vor der der eskapistische Fantasyfilm die Augen zu verschließen scheint. So liefert der Fantasyfilm der 1950er- und 60er-Jahre kaum Neues. Walt Disney produziert weiterhin kindgerechte Musical-Cartoons. Lediglich ein Film sticht hervor: 1963 zeigt Jason und die Argonauten (Jason and the Argonauts, Don Chaffey, UK/USA) bahnbrechende Tricktechnik. Mithilfe von Stop-Motion-Effekten gelingt es dem VFX-Spezialisten Ray Harryhausen, den titelgebenden griechischen Helden gegen Skelette kämpfen zu lassen.

Während das Fantasygenre im Film stagniert, betritt eine Schlüsselfigur die literarische Bühne: 1954/1955 erscheint J. R. R. Tolkiens Roman Der Herr der Ringe in England. Das dreibändige Werk ist aufgrund des hohen Kaufpreises zunächst mäßig erfolgreich. Erst in den 1960er-Jahren und im Zuge einer preisgünstigen Taschenbuchausgabe wird Der Herr der Ringe zu einem weltweitem Erfolg. Mit einem Schlag erhält die literarische Fantasy neuen Aufschwung, der sich schon bald auch in anderen Unterhaltungsmedien wiederfindet. 1974 erscheint die erste Ausgabe des Pen-and-Paper-Rollenspiels Dungeons and Dragons, unter anderem inspiriert von Der Herr der Ringe. 1982 erscheint mit dem Text Adventure The Hobbit ein erstes tolkieneskes Computerspiel. Die Einflüsse des britischen Autors sind nun mehr und mehr auch im Kinofilm zu finden, wo ab den 1970er-Jahren – parallel zu den anderen Medienformen – ein regelrechter Fantasy-Boom einsetzt.

Die florierende Fantasy der 70er- und 80er-Jahre

In den folgenden Jahrzehnten sind sogenannte High-Fantasy-Filme beliebt, die in puncto Technisierung und Gesellschaftsstrukturen eine idealisierte Vorstellung des westeuropäischen Mittelalters als Vorlage nutzen und diese um Magie und fantastische Kreaturen erweitern. Die Helden begeben sich auf eine sogenannte Quest, eine Aufgabe oder Suche, während derer sie über sich hinauswachsen und als veränderte Person zurückkehren.

Für viele dieser Produktionen bildet die von Tolkien in seinen Werken geschaffene Welt Mittelerde das Vorbild. 1978 erscheint die Cartoon-Adaption Der Herr der Ringe (The Lord of the Rings, Ralph Bakshi, USA/UK/ES 1978). Die gezeichneten Figuren wirken in ihrer Gestik und Mimik erstaunlich realistisch, was an einem innovativen Produktionsansatz liegt: Ein Großteil des Films wird mit echten Schauspieler/-innen gedreht und anschließend per Rotoskopie-Verfahren abgezeichnet. Dadurch können hohe Produktionskosten, die mit einer reinen Live-Action-Verfilmung einhergegangen wären, vermieden und zugleich Szenen mit einer Vielzahl von Figuren realisiert werden. Ebenso relevant ist der Fantasy-Spielfim Der dunkle Kristall (The Dark Crystal, Jim Henson/Frank Oz, UK/USA 1982). Im Hinblick auf seine Handlung ist der Film wenig bemerkenswert und passt zur typischen Fantasy der Zeit. Was ihn herausragend macht ist die technologische Innovation der Muppetserfinder Hensons und Oz, denn Der dunkle Kristall ist der erste Live-Action-Film, der ausschließlich mit Puppen gedreht wurde.

Worldbuilding und Low Fantasy

Worldbuilding beschreibt, wie eine imaginierte Welt – etwa in der Fantasy aber auch in der Science Fiction – mit einer eigenen Geographie, einer eigenen Historie, Kulturen, Religionen oder Magie ausgefüllt wird. Am bekanntesten in der Fantasy sind sogenannte "Sekundärwelten" nach dem Vorbild von Tolkiens Mittelerde: Eine Welt mit einer Jahrtausende andauernden Geschichte, voll eigener Sprachen, Länder und Wesen, die – zumindest scheinbar – vollkommen losgelöst von unserer Realität existiert.

In der sogenannten Low Fantasy sind diese Elemente weniger stark ausgeprägt. Die Geschichten handeln beispielsweise von einer eigenen Welt, aber übernatürliche Elemente wie Drachen und Magie existieren kaum, oder werden als Aberglaube abgetan.

Filmplakat Conan der Barbar. In seinem Männlichkeitsbild entspricht Conan dem typischen Filmhelden der 1980er, der vor allem im Actionfilm etabliert war. (© picture alliance / Mary Evans/AF Archive/Universal)

Angeregt vom Fantasyboom wird eine weitere literarische Heldenfigur wiederentdeckt: Robert E. Howards Conan, der das Sinnbild einer weniger komplexen Low Fantasy wird. Dabei handelt es sich um eine Form von Fantasy, die auf überschaubare Plots und weniger detailverliebtes Worldbuilding setzt. In Conan der Barbar (Conan the Barbarian, John Milius, USA/MX 1982) hat er seinen ersten Filmauftritt und wird von Arnold Schwarzenegger verkörpert, dem mit diesem Film der Durchbruch als Action-Schauspieler gelingt. Bei einem Budget von gerade einmal 16 Millionen US-Dollar konnte die Produktion weltweit knapp 70 Millionen US-Dollar einspielen. Durch Conan wird die Schablone des stereotypen Fantasy-Helden geschaffen: wortkarg, muskulös, männlich, weiß, hetero und cis. Immer wieder wird er, meist spärlich bekleidet, vor beeindruckenden Landschaftspanoramen platziert, um seine körperliche Überlegenheit in den Vordergrund zu rücken. Derartige Einstellungen etablieren sich im Jahrzehnt als typisch für das Fantasygenre: Der Held wird in der Supertotalen bei der Reise vor einer Naturkulisse gezeigt – der visuelle Inbegriff des eingangs erwähnten Quest-Narrativs.

Ab Mitte der 80er-Jahre gibt es erste Gehversuche, die mittelalterliche Fantasy mit einem neueren Subgenre zu vermischen. Die sogenannte Urban Fantasy verlegt Teile ihres Sujets in die Moderne, meist die Entstehungszeit des Films. Aus dieser Vermengung gehen Wolfgang Petersens Michael-Ende-Verfilmung Die unendliche Geschichte (The Neverending Story, BRD/USA 1984) und Highlander: Es kann nur einen geben (Highlander, Russell Mulcahy, UK/USA 1986) hervor. Während Die unendliche Geschichte die metaphorische Heldenreise des zunächst ängstlichen Jungen Bastian Bux als familiengerechten und märchenhaften Film erzählt, ist Highlander durch und durch ein Action-Spektakel. Doch so unterschiedlich die beiden Filme auch sind, prägen sie doch erstaunliche Parallelen, die Aufschluss über Trendverlagerungen im Fantasygenre geben. Auffällig sind beispielsweise üppig eingesetzte Lichteffekte sowie die Soundtracks, die in beiden Fällen neben klassischen Kompositionen auch Pop- und Rockmusik beinhalten. In der Wahl ihrer Schauplätze wagen sie zudem beide den Brückenschlag zwischen der modernen Großstadt und einer fantastischen Welt.

Landschaftspanoramen in Fantasyfilmen

(© Universal Pictures) (© Constantin Film) (© 20th Century Fox) (© New Line Cinema)

Urban Fantasy der 1990er-Jahre

In den 1990er-Jahren wird der Fantasyfilm zunehmend in der Realität verortet, denn in der US-amerikanischen Industrie richtet sich der Blick vermehrt auf die Diskurse innerhalb der Gesellschaft. Probleme wie Rassismus, fehlende Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit werden ebenso aufgegriffen wie die Folgen des ungebremsten Kapitalismus. Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein (Pleasantville, Gary Ross, USA 1998) bricht die urkonservative US-amerikanische Gesellschaft in einer augenzwinkernden Hommage an Der Zauberer von Oz auf. Die Hauptfiguren Jennifer und David werden mittels eines magischen Fernsehgeräts aus den 1990er-Jahren in eine monochrome Sitcom der 1950er-Jahre transportiert. Die Welt der Sitcom ist nicht nur bildlich schwarz-weiß: scheinbar perfekt, idyllisch, aber auch langweilig, prüde und intolerant. Doch durch die beiden Teenager kommt Unruhe in das immer gleichbleibende Leben der Kleinstadt Pleasantville, die als Symbol eines rückschrittlichen Amerikas dient. Je mehr Jennifer und David den monotonen Alltag der Bürgerinnen und Bürger durch ihren jugendlichen Eigensinn beeinträchtigen, desto mehr Farben tauchen in Pleasantville auf. Das Schwarz-Weiß-Denken der Gesellschaft wird buchstäblich bunter.

Das Zielpublikum dieser Fantasyfilme sind Teenager und diese werden auch zu ihren typischen Hauptfiguren. Das Gros dieser Held/-innen ist zwar immer noch weiß, hetero und cis, aber immer häufiger rücken sowohl weibliche Charaktere als auch Männer, die nicht dem hypermaskulinen Typus Conans entsprechen, ins Rampenlicht. Wie in vielen Coming-of-Age-Filmen sind Erwachsene in diesen Produktionen oft mehr Hindernis als Hilfe für die jugendlichen Protagonist/-innen. Auf sich gestellt müssen sie die Probleme lösen, die ihnen die ältere Generation eingebrockt hat. Mit der Jahrtausendwende steht dem Fantasygenre ein neuerlicher Um- und Aufschwung bevor. Einmal mehr sind es Literaturverfilmungen, die den internationalen Markt bestimmen und dabei neue ästhetische, erzählerische und filmtechnische Maßstäbe setzen.

Weitere Inhalte

Rahel Sixta Schmitz ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als freiberufliche Kulturjournalistin. Ihr Interesse gilt vorwiegend dem Horrorgenre in Literatur, Comic, Film und Videospiel, dicht gefolgt von Science-Fiction und Fantasy. Sie schreibt für diverse Print- und Onlinemedien und spricht bei mehreren Podcasts.